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Timm Szigat 2014-10-30 21:23:52 +01:00
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titile: "CMS in Viersen"
date: 2012-03-31 10:18:29
categorie: CmS
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Am 14. März haben wir im Rahmen des Projekts ["Chaos macht Schule"](https://www.ccc.de/schule) einen Vortrag über Risiken und Möglichkeiten von sozialen Netzwerken in Viersen gehalten. Die Präsentation umfasste die Geschichte des CCC, die Vorurteile über Hacker und ihre Aktivitäten, sowie die [Hackerethik](https://www.ccc.de/hackerethics). Nach einer kurzen Vorstellung des Projekts "Chaos macht Schule" folgte eine ausführliche Betrachtung der größten sozialen Netzwerke. Im Anschluss an den Vortrag gab es eine Fragerunde, in der wir (hoffentlich) alle Unklarheiten beseitigen konnten.
Wir bedanken uns bei der Stadtschulpflegschaft Viersen für die Einladung und gute Zusammenarbeit!

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titel: "/dev/tal"
date: 2012-09-10 13:33:45
categorie: Essen aud Rädern
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Innen bewohnt /dev/tal einen großen Raum mit Arbeitsplätzen, Matevorrat und einem, unter den Hackerspaces der weiteren Umgebung wahrscheinlich konkurrenzlosen Ausblick in das namengebende (Wupper-)Tal.
![space foto 3]({{ site.url }}/media/2012-09-10/617472545.jpg)
Trotz großem Besucherandrang am Jubiläumstag kam kein Sardinengefühl auf, da sich das "Überlaufventil" in den benachbarten Coworking-Space bereits geöffnet hat und der alte (bis zum Umzug eine Woche zuvor noch einzige) Raum von /dev/tal zum Vortragsraum umfunktioniert wurde. Hier lief von 13:37 bis ca. 21:00 Uhr das interessante Vortragsprogramm, das abwechselnd in die Breite und in die Tiefe ging; im Coworking-Space wurde zudem das Open-Data-Projekt von /dev/tal mit Daten des Wuppertaler Stadthaushalts demonstriert. Wir finden: ein lohnender Ausflug ins Bergische.

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title: "Freifunktag im Niemandsland"
date: 2013-05-26 20:38:52
categorie: Essen auf Rädern
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Am Towelday des Jahres 2013 fand im [Niemandsland](http://www.niemandsland.org/blog/) ein größeres Freifunk-Treffen statt, das vom [Freifunk Rheinland e.V](https://www.freifunk-rheinland.net/) organisiert wurde. Da wir in der Umgebung unserer Clubräume ein Freifunknetz planen, bot das Treffen eine gute Möglichkeit um grundlegende Informationen über geeignete Hard- bzw. Software zu sammeln und rechtliche Fragen zu klären, die der Betrieb eines freien Netzes aufwirft.
![space foto 1]({{ site.url }}/media/2013-05-26/Freifunk-Router-fixt.jpg)
Während des Treffens wurden die ersten Geräte, die wir uns im Vorfeld angeschafft hatten, mit der passenden Firmware ausgestattet, so dass der Ausflug nach Düsseldorf ein voller Erfolg war. Wir werden in den nächsten Tagen weiter experimentieren und halten Euch über die Entwicklungen auf dem Laufenden.

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title: "CmS-Bundestreffen 13"
date: 2013-10-14 12:57:22
categorie: CmS
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Bei bestem Wetter richtete der Chaospott vom 27.-29. September das "Chaos macht Schule"-Bundestreffen aus, zu dem 15 Interessierte den Weg ins [Linuxhotel](http://www.linuxhotel.de/) fanden.
![space foto 1]({{ site.url }}/media/2013-10-14/linuxhotel_landschaft.jpg)
Im Vordergrund der Agenda stand die Vorstellung des Projekts sowie die Planung des Junghackertages auf dem 30. Chaos Communication Congress in Hamburg. Zum Einstieg wurde den Gruppen, die im Rahmen von "Chaos macht Schule" noch nicht tätig waren, ein Überblick über das Projekt geboten. Dazu stellten die Beteiligten aus Menschheim und Essen ausführlich ihre Vorträge und Hardwarebasteleien vor.
Der zweite große Block beschäftigte sich mit der Planung des Junghackertages auf dem 30C3, da dieser im letzen Jahr bei den jüngeren Besuchern für viel Spaß und Freude sorgte. Es werden mindestens zwei Stationen angeboten, wo es nach erfolgreicher Teilnahme einen Stempel für den Junghackerpass gibt.
An dieser Stelle möchten wir uns bei der [WHS](http://www.wauland.de/) für die Unterstützung und bei den Teilnehmern für das erfolgreiche Wochenende bedanken.

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title: "Hackover 2013"
date: 2013-11-04 17:45:01
categorie: Essen auf Rädern
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Dieses Jahr konnten wir zum ersten Mal das [Hackover](http://www.hackover.de/) besuchen, welches vom 1.-3. November in Hannover stattfand. Die [Leitstelle 511](https://hannover.ccc.de/), ihres Zeichens der örtliche Erfa-Kreis des CCC, lud zum zweiten Mal in die Nordstädter Bürgerschule ein, um drei Tage an Hard- und Software zu basteln. Das pittoreske Backsteingebäude bot neben den Workshop- bzw. Vortragsräumen genug Platz, um sich im Hackcenter oder an der Bar über aktuelle Geschehnisse im weltweiten Datentransfernetz auszutauschen, ohne dass die Veranstaltung weitläufig wirkte.
![Hackover]({{ site.url }}/media/2013-11-04/Bild1.jpg)
Die elektronische Eintrittskarte sorgte mit dem Plattformspiel "Hackio" für einige rote Daumen und bot mit dem 2.4GHz-Funkmodul genug Möglichkeiten für eigene Softwareideen. Neben der Eintrittskarte gab es für jede teilnehmende Person eine Tasse und ein ganztätiges Frühstück, was den Langschläfern wohl sehr entgegen kam.
![Hackover]({{ site.url }}/media/2013-11-04/Bild2.jpg)
Leider verging die Zeit auf dem Hackover so schnell wie die verfügbare Bandbreite, so dass nach drei Tagen Hacken, Basteln und wenig Schlaf die Heimreise auf dem Programm stand. Unser Dank gilt den Organisatoren und Engeln und wir freuen uns auf die nächste Iteration im Jahre 2014.

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title: "OpenRheinRuhr 2013"
date: 2013-11-11 17:25:58
categorie: Essen auf Rädern
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Auf der diesjährigen [OpenRheinRuhr](http://www.openrheinruhr.de) hat der Chaospott zusammen mit dem [Chaosdorf](http://chaosdorf.de) und dem [fNordeingang](https://fnordeingang.de) für den passenden Hackercharme gesorgt. In der Hackecke konnten technikinteressierte Menschen zusammen an Projekten arbeiten oder die Projekte anderer bestaunen. Zu sehen gab es einen Infoscreen, auf dem Zugabfahrtszeiten, Chatlogs, das Wetter und Windgeschwindigkeiten abgelesen werden konnten. Für analog Orientierte gab es den Service, den Chatlog ausgedruckt mit nach Hause zu nehmen.
![Freifunk]({{ site.url }}/media/2013-11-11/freifunk.jpeg)
Neben der OpenRheinRuhr Twitterwall entstand in dieser Kreativecke auch das messeweite Freifunknetz, an dem Hacker aus verschiedenen Hackspaces erfolgreich zusammenarbeiteten. Interessierte konnten mit Bausätzen und der aufgebauten Lötstation Erfahrung sammeln.
![Freifunk]({{ site.url }}/media/2013-11-11/loeten.jpeg)
Die Kaffee-Flatrate und Premium Cola Versorgung half dabei, Koffein in SourceCode zu verwandeln. Für den intellektuellen Anspruch gab es Vorträge zu verschiedenen Themen. Das Lob gebührt den vielen freiwilligen Helfern, die diese OpenDinge{TM} Veranstaltung möglich gemacht haben.

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title: "Chaos macht Schule macht halt in Bonn"
date: 2014-03-21 12:45:14
categories: CmS
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![CMS Bonn]({{ site.url }}/media/2014-03-21/Bild_BF_Uebergangsversion.jpg)
Am 25.02.2014 waren die CMS-Teams des Chaospott und des [CCCAC](http://aachen.ccc.de/) gemeinsam an Bonns Fünfter Gesamtschule zu Gast.
Dort sprachen wir, erstmals nach der Übernahme von WhatsApp durch Facebook, mit 40 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 7 über die Gefahren und Chancen der Nutzung von sozialen Netzwerken anhand des Beispiels Facebook.
Der Fokus des Vortrags, lag auf der Sensibilisierung und Prävention bei der Nutzung und Preisgabe von privaten und intimen Informationen in sozialen Netzwerken.
Es kristallisierte sich heraus, dass durchaus ein Bewusstsein für informationelle Selbstbestimmung vorhanden ist. Allerdings waren sich die Schülerinnen und Schülern nicht bewusst, dass sie für ihr Recht eigenverantwortlich einzustehen haben.
Alles in allem gibt es eine gewisse Grundvorstellung, welchen Schutz ihrer Informationen sie sich wünschen und das sie nicht alle Informationen preisgeben möchten. Sich allerdings dem sozialen Druck ihrer Mitschülerinnen und ihrer Mitschüler unterwerfen und auch Ihre Wertevorstellung für ein paar Likes Klicks vergessen.
Einem großen Teil der Schüler war nicht bewusst, dass jegliche Informationen, die sie im Netz veröffentlichen, von den Plattformbetreibern auch nach der Löschung durch den Nutzer weiter vorgehalten werden und diese Daten weiterhin für interne Verwertungszwecke genutzt werden.
Auch, dass ihre Daten an Dritte wie Spieleplattformen oder andere im Internet verfügbare Dienste, welche auf den Facebook Log-in setzten, weitergeben werden, war den Schülerinnen und Schülern nicht bewusst.
Viele der Schülerinnen und Schüler zeigen sich angesichts dieser für sie neuen Informationen peinlich berührt und durch aus besorgt. Es kann die Frage, auf welche Möglichkeiten es gibt, um die Daten bei Facebook vollständig löschen lassen zu können oder aber wir uns, als CCC in die Systeme von Facebook hacken könnten, um ihre Daten löschen zu können.
So wohl für die Lehrerinnen und Lehrer, als auch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen, gab es eine Vielzahl an wichtigen und neuen Informationen, die es bei der Nutzung von Sozialen Netzwerken zukünftig zu beherzigen gilt.
Der Vortrag war eine gelungene Sache, alle beteiligten waren mit großer Aufmerksamkeit bei der Sache. Zum Teil konnten die Schülerrinnen und Schüler von ihren Einbringungen sogar profitieren.

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title: "30. Chaos Communication Congress"
date: 2014-04-01 18:46:35
categorie: Essen auf Rädern
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Vom 27. bis zum 30. Dezember fand in Hamburg zum 30. Mal der Chaos Communication Congress des CCC statt. Nachdem sich das CCH letztes Jahr als Veranstaltungort bewährt hatte, wurden dieses Jahr ca. 80% des Gebäudes belegt, um den 9000 Entitäten ausreichend Platz zu bieten, damit die Projekte aus dem heimischen Hackerspace aufgebaut werden konnten. Mehrere Lastkraftwagen's und kleine Transporter fanden in den Tagen vor dem Congress den Weg in Halle H, um $Krempel für ihr Assemblies auszuladen. Ein Großteil der unteren Etage wurde durch die Assemblies in einen riesigen Hackerspace verwandelt, in dem man praktisch alles finden konnte, um zum Beispiel einen Rechner zu reparieren oder eines der zahlreichen Blinkenlightsprojekte zusammen zu löten. Für die gewohnte Beleuchtung sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes wurde auch dieses Jahr gesorgt. Die Fassade des CCH und der Landeplatz für Raumschiffe, welchen die "Fairy Dust" in Anspruch nahm, wurden bunt beleuchtet.
![30C3]({{ site.url }}/media/2014-04-01/photo3.jpg)
Innerhalb des Gebäudes sorgten die abgeklebte Deckenbeleuchtung und die großen Lichtinstallationen aus München und Menschheim für eine hackerkompatible Beleuchtung, die zusammen mit den vielen Sitzgelegenheiten, dem Fahrstuhl in Steampunkoptik und größeren Displays aus LEDs oder Flipdots eine schon fast zauberhafte Atmosphäre schaffte. Viele Projekte wurden während der vier Tage modifiziert und beispielsweise mit anderen Projekten bzw. Diensten verbunden. Auf der LED-Anzeige im Eingangsbereich konnten die Vorträge in Pixeloptik geschaut werden und der Flipdot-Anzeige wurde eine Kinect spendiert, mit der es möglich wurde, die Umrisse der davor stehenden Personen anzuzeigen. Die Möglichkeit, Daten per IPv6 zu senden wurde zum Beispiel genutzt, um das "Game of Life" oder weißes Rauschen zu implementieren.
Die Lichtwand "All colours are beautiful" bot auch eine Schnittstelle für eigene Animationen, die aber ungenutzt blieb, so dass die Engel am Infotresen ohne wildes Geflacker die Fragen der Besucher beantworten konnten.
Infrastuktur
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Über 1000 Engel meldeten sich während des 30C3 im Himmel und leisteten mehr als 8000 Stunden ehrenamtliche Arbeit, um die Infrastruktur der Veranstaltung aufzubauen, zu betreiben und nach vier Tagen wieder abzubauen. Das Network Operation Center (NOC) organisierte dieses Jahr eine Anbindung an das weltweite Datentransfernetz mit einer Bandbreite von 100 Gigabit. Im Vortrag "Infrastructure" merkte das NOC scherzhaft an, dass es mit einer maximalen Auslastung von 40% nicht zufrieden sei und sich für den nächsten Congress mehr Bits und Bytes auf der Leitung wünsche. Nach vier Tagen wurden insgesamt 267682 Gigabyte an externe Teilnehmer des Datentransfernetzes übermittelt. Der Betrag der Datenrückübermittlung fiel mit 77481 GB etwas geringer aus.
Das Phone Operations Center (POC) registrierte 2821 Nutzer, die sich überwiegend auf das DECT- bzw. GSM-Netz aufteilten. Man munkelt, dass die 30C3-Optik der Simkarten dafür sorgte, dass am zweiten Tag das Kontingent von 1000 Karten vergriffen war. Sieben Basisstationen wurden aufgebaut, damit die große Fläche des CCH abgedeckt und genug Kanäle zum Einbuchen zur Verfügung stehen konnten. Die Basisstationen eines öffentlichen Telekommunikationsanbieters versuchten den Telefonen, die ihnen zu nahe gekommen waren, zu beweisen, dass es sie nicht gibt. Die Argumentation verläuft ungefair so. "Hier bin ich, buch mich ein", sagte das Telefon. "Aber", sagte die Basisstation, "dass du dich meldest beweist, dass es dich gibt. Da du aber nicht in meiner Datenbank stehst, gibt es dich nicht! q.e.d." "Oh mein liebes Telefon" sagte das Telefon, "daran hab ich ja gar nicht gedacht" und schaltete sich unter einem Logikwölkchen ab. "Na, das war ja einfach", sagte die Basisstation. Nachdem das Problem gelöst war, konnten betroffene Leute wieder telefonieren, Kurznachrichten verschicken oder in den großen Sälen den Vortragenden lauschen.
Das Programm teilte sich in fünf Kategorien auf und bot insgesamt 64 Vorträge, die zum Teil in fünf Sälen parallel liefen. Die Aufzeichnungen stehen auf media.ccc.de in verschiedenen Formaten zur Verfügung und bieten eine deutsche sowie englische Tonspur. Die Streams verfolgten im Schnitt 5k und zur besten Sendezeit über 10k Menschen. Für den Betrieb der Infrastruktur und sonstigen Dingen waren 111564kWh nötig. Der genaue Mateverbrauch war nicht zu ermitteln, aber nach zwei Tagen waren die riesigen Club-Mate-Vorräte aufgebraucht. Hier und da apparierten in den folgenden Tagen die letzten taktischen Reserven, die aus dem Umland zum Congress geschafft wurden.
![30C3]({{ site.url }}/media/2014-04-01/photo1.JPG)
Trotz der kleinen Matecalypse gab es an den Bars und der Lounge genügend Möglichkeiten für den Erwerb von Kaltgetränken. Die Lounge wurde in einem abgetrennten Bereich der Lagerhalle aufgebaut und verdiente wegen ihrer Ausmaße und Coolness eher das Prädikat "Der coolste Club Hamburgs". Dem Drang nach Bewegung konnte in einer postrevolutionären Atmosphäre unter anderem auf einem Wasserwerfer gefrönt werden. Selbstverständlich war auch die Lounge an die Seidenstraße angebunden, über die den ganzen Tag die Rohrpost flupperte. Kapseln verschiedenster Bauart wurden blinkend durch das Gebäude verschickt. An der platzgenauen Matelieferung muss allerdings noch geforscht werden, da erste Lieferungen die Teststrecke unter Freisetzung ihrer potentiellen Lageenergie verließen. Verletzt wurde niemand, aber für einen solchen Fall wäre das Chaos-Emergency-Response-Team zur Stelle gewesen.
Chaos macht Schule
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An Tag 3 fand zum wiederholten Mal der Junghackertag statt, der bei jungen Menschen Spaß an Technologie wecken soll und von den CmS-Gruppen verschiedener Erfas organisiert wird. Angeboten wurden zwei Bastelstationen, an denen entweder eine lichtsensitive Alarmanlage oder ein Virationsroboter namens Pentabug gebaut werden konnte und ein Vortragsprogramm. Die Vorträge informierten über das Projekt "Chaos macht Schule" als solches und Themen, die vorwiegend durch soziale Netzwerke geprägt sind.
Vorträge
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Der 30. Chaos Communication Congress wurde mit einem grandiosen [Kurzfilm](http://vimeo.com/82903406) eröffnet, welcher auf 30 Jahre Congress zurückblickte und mit einem imposanten Finale die Freude auf den 30C3 schürte. An die Eröffungsrede schlossen sich 64 Vorträge zu den Themen "Art & Beauty", "Security & Safety", "Ethics, Society & Politics", "Science & Engineering", "Hardware & Making" an. Die nachfolgende Liste beinhaltet Vorträge, von denen die Redaktion besonderes unterhalten wurde, gleichwohl die Qualität des Programms sehr hoch ist, so dass eigentlich alle Vorträge empfehlenswert sind.
* [Überwachen und Sprache](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5377_-_de_-_saal_6_-_201312271245_-_uberwachen_und_sprache_-_josch.html) (Joachim Scharloth)
* [Keine Anhaltspunkte für flächendeckende Überwachung](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5281_-_de_-_saal_1_-_201312271400_-_keine_anhaltspunkte_fur_flachendeckende_uberwachung_-_martin_haase_maha_-_khamacher.html) (Martin Haase und khamacher)
* [Bullshit made in Germany](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5210_-_de_-_saal_g_-_201312282030_-_bullshit_made_in_germany_-_linus_neumann.html) (Linus Neumann)
* [Fnord News Show](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5490_-_de_-_saal_1_-_201312300000_-_fnord_news_show_-_frank_-_fefe.html) (Frank und Fefe)
* [Security Nightmares](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5413_-_de_-_saal_1_-_201312301715_-_security_nightmares_-_frank_-_ron.html) (Frank Rieger und Ron)

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title: "Chaos macht Schule an dem RWB-Essen"
date: 2014-04-02 17:13:30
categories: CmS
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![RWB]({{ site.url }}/media/2014-04-02/Chaos-macht-Schule-Logo.png)
Am 24.03.14 fand im RWB-Essen eine Lehrerfortbildung statt, an der das Projekt Chaos macht Schule mit einem Vortag zum Thema "Soziale Netzwerke" teilnahm. Neben einer kurzen Einführung über die Aktivitäten des Chaos Computer Clubs und den Hacker als solchen, wendete sich der Vortrag dem eigentlichen Thema zu. Behandelt wurde das Thema am Beispiel des bekanntesten Vertreter sozialer Netzwerke, Facebook. Der erste Block lässt sich mit den Fragen "Wie sieht ein soziales Netzwerk aus?" und "Was ist für den Betrieb nötig?" zusammenfassen, die verdeutlichen, welcher Aufwand für den Betrieb nötig ist und welche Kosten dabei entstehen. Der zweite Block beschäftigte sich vorwiegend mit den Fragen "Welche Daten werden gesammelt?" und "Wie werden diese Daten erhoben?", da zum Beispiel bei der automatisierten Eingabe von Daten Aufklärungsbedarf besteht. Der dritte und letzte Block bot Zeit um Fragen zu klären, die in dem anderthalb stündigen Vortrag offen geblieben waren. Interessiertes Publikum, gerne wieder.