FIX Post ICMP7
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bd33203561
@ -14,7 +14,7 @@ Zur besseren Orientierung wurde das zeitlich befristete Dorf kartographiert. Jed
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Die Verpflegung der rund 100 gut gelaunten ICMPler war wie gewohnt hervorragend organisiert. Verhungert ist während dieser kurzweiligen Tage garantiert keiner: Neben deliziöser selbstgemachter Pizza aus dem Holzofen wurde jeden Abend im KOP frisch gekocht. Auch das ewige Frühstück ließ keine Wünsche offen. Neben den üblichen Verdächtigen wie Brötchen mit Nutella oder Cerealien mit Milch wurden kistenweise Obststücke zu Obstsalat verarbeitet. Trotz der natürlichen Angst der Nerds vor gesunden Vitaminen, stieg die Nachfrage mit jedem Morgen. (Merke: Sobald etwas mundgerecht klein geschnitten wurde, wird es von jeder Spezies als Nahrung erkannt.)diversen
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Die Verpflegung der rund 100 gut gelaunten ICMPler war wie gewohnt hervorragend organisiert. Verhungert ist während dieser kurzweiligen Tage garantiert keiner: Neben deliziöser selbstgemachter Pizza aus dem Holzofen wurde jeden Abend im KOP frisch gekocht. Auch das ewige Frühstück ließ keine Wünsche offen. Neben den üblichen Verdächtigen wie Brötchen mit Nutella oder Cerealien mit Milch wurden kistenweise Obststücke zu Obstsalat verarbeitet. Trotz der natürlichen Angst der Nerds vor gesunden Vitaminen, stieg die Nachfrage mit jedem Morgen. (Merke: Sobald etwas mundgerecht klein geschnitten wurde, wird es von jeder Spezies als Nahrung erkannt.)diversen
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![Quelle: Chaospott]({{ site.url }}/media/2014-11-20/icmp02.png)
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![Quelle: Chaospott]({{ site.url }}/media/2014-11-20/icmp02.jpg)
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Den Herstellungsprozess eines der Grundnahrungsmittel in Hackerkreisen durften einige Glückliche auch live miterleben. Bei der Brauereibesichtigung der Firma Loscher war das Interesse unserer Gruppe bereits wohl bekannt. Die Führung begann mit den Worten: „Ich verbitte mir jede Diskussion über meinen Computer.“ (Man munkelt, er sei selbst für das Museum zu alt.) Dass wir tatsächlich weniger wegen des Bieres als wegen der Mate kamen, stieß tatsächlich nicht unbedingt auf Begeisterung. Der Braumeister höchstselbst erklärte den interessierten Chaoten die einzelnen Vorgänge des Bierbrauens. Geduldig lauschten wir der Darstellung des Brauprozesses bis wir endlich die neue Abfüllanlage für die Mate zu Gesicht bekamen. Hightech vom feinsten, mit weiteren Kapazitäten für noch mehr Mate. Auch von der stetig wachsenden Nachfrage und dem Export weltweit in mehrere Dutzend Länder wurde berichtet. Nach vielen diversen neugierigen Fragen durften wir uns zum krönenden Abschluss im Lager wahlweise mit einer Flasche „klassischer“ Mate oder der brandneuen „Lapacho" stärken. Frohgelaunt marschierte die Truppe anschließend zurück durch den Wald zu ihren Projekten.
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Den Herstellungsprozess eines der Grundnahrungsmittel in Hackerkreisen durften einige Glückliche auch live miterleben. Bei der Brauereibesichtigung der Firma Loscher war das Interesse unserer Gruppe bereits wohl bekannt. Die Führung begann mit den Worten: „Ich verbitte mir jede Diskussion über meinen Computer.“ (Man munkelt, er sei selbst für das Museum zu alt.) Dass wir tatsächlich weniger wegen des Bieres als wegen der Mate kamen, stieß tatsächlich nicht unbedingt auf Begeisterung. Der Braumeister höchstselbst erklärte den interessierten Chaoten die einzelnen Vorgänge des Bierbrauens. Geduldig lauschten wir der Darstellung des Brauprozesses bis wir endlich die neue Abfüllanlage für die Mate zu Gesicht bekamen. Hightech vom feinsten, mit weiteren Kapazitäten für noch mehr Mate. Auch von der stetig wachsenden Nachfrage und dem Export weltweit in mehrere Dutzend Länder wurde berichtet. Nach vielen diversen neugierigen Fragen durften wir uns zum krönenden Abschluss im Lager wahlweise mit einer Flasche „klassischer“ Mate oder der brandneuen „Lapacho" stärken. Frohgelaunt marschierte die Truppe anschließend zurück durch den Wald zu ihren Projekten.
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