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b03adcd946
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6ec4325081
@ -4,12 +4,11 @@ title: "Chaos macht Schule - Anne-Frank-Gesamtschule Viersen"
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date: 2013-01-18 17:51:17
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categorie: CmS
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Im Rahmen des [Chaos macht Schule](http://ccc.de/schule/) Projektes waren wir an der [Anne-Frank-Gesamtschule](http://www.afg-vie.de) in Viersen zu Gast.
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Im Rahmen des [Chaos macht Schule](https://ccc.de/schule/) Projektes waren wir an der [Anne-Frank-Gesamtschule](http://www.afg-vie.de) in Viersen zu Gast.
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![CMS]({{ site.url }}/media/2013-01-18/kickoff.jpg)
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Dort hielten wir vor den ca. 180 Schülern der 7. Jahrgangsstufe Vorträge zu den Themen "[Soziale Netzwerke - Spuren im Netz](http://www.afg-vie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=285:chaos-macht-schule&catid=43:projekte&Itemid=72)" und "Wie funktioniert das Internet". Dabei erarbeiteten wir gemeinsam mit den Jugendlichen, wie die Geschäftsmodelle sozialer Netzwerke funktionieren und wie diese das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gefährden können. Als Beispiel diente uns hier, wie so oft, der Platzhirsch der Branche - Facebook.
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Dort hielten wir vor den ca. 180 Schülern der 7. Jahrgangsstufe Vorträge zu den Themen [„Soziale Netzwerke - Spuren im Netz“](http://www.afg-vie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=285:chaos-macht-schule&catid=43:projekte&Itemid=72)" und „Wie funktioniert das Internet“. Dabei erarbeiteten wir gemeinsam mit den Jugendlichen, wie die Geschäftsmodelle sozialer Netzwerke funktionieren und wie diese das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gefährden können. Als Beispiel diente uns hier, wie so oft, der Platzhirsch der Branche - Facebook.
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Besonders erfreulich war, dass die meisten Jugendlichen gar nicht so sorglos mit Facebook und anderen Portalen umgingen, wie wir im Vorfeld der Veranstaltung vermutet hatten. Viele waren sich letztendlich bewusst, dass die Nutzung sozialer Netzwerke sehr wohl etwas kostet, auch wenn deren Betreiber selten Geld dafür verlangen.
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@ -26,14 +25,13 @@ Gegen Ende des ersten Teils hatten wir noch Gelegenheit Fragen der Schüler zu b
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1. Erst ([selbst]kritisch) nachdenken, (tief) durchatmen, dann klicken. (Im Zweifel NICHT klicken!)
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2. Wenn Du nicht dafür zahlst, bist Du nicht der Kunde, sondern die Ware die verkauft wird. (Kostenlos heisst selten, dass es umsonst ist!)
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3. Frage Dich selbst: "Würde ich es morgen wirklich noch genau so schreiben?"
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4. Frage Dich selbst: "Muss das wirklich jeder wissen, oder sollte ich soetwas lieber persönlich klären?"
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3. Frage Dich selbst: „Würde ich es morgen wirklich noch genau so schreiben?“
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4. Frage Dich selbst: „Muss das wirklich jeder wissen, oder sollte ich soetwas lieber persönlich klären?“
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![CMS]({{ site.url }}/media/2013-01-18/meldung.jpg)
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Im weiterführenden Vortrag, der sich mit dem Aufbau des weltweiten Datennetzes beschäftigte, zeigten wir den Jugendlichen, wie Client-Server-Kommunikation im Internet funktioniert, warum diese immer als potentiell unsicher zu betrachten ist und wie Verschlüsselung diesem Umstand entgegenwirken kann.
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Zudem erklärten wir, warum kostenfreie, öffentliche Nachrichtendienste wie der Facebook-Chat und WhatsApp bewusst auf Verschlüsselungsmechanismen verzichten und welche realen Risiken der Versand unverschlüsselter Nachrichten für die Nutzer birgt.
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Hierbei gaben wir Ratschläge, wie sich private Kommunikation ohne großen Aufwand ausreichend gegen unbefugtes Mitlesen Dritter schützen lässt und wie sich durch die Nutzung des "Inkognito Modus" moderner Browser der Erfolg der Sammelwut des Like-Buttons einschränken lässt.
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Im weiterführenden Vortrag, der sich mit dem Aufbau des weltweiten Datennetzes beschäftigte, zeigten wir den Jugendlichen, wie Client-Server-Kommunikation im Internet funktioniert, warum diese immer als potentiell unsicher zu betrachten ist und wie Verschlüsselung diesem Umstand entgegenwirken kann. Zudem erklärten wir, warum kostenfreie, öffentliche Nachrichtendienste wie der Facebook-Chat und WhatsApp bewusst auf Verschlüsselungsmechanismen verzichten und welche realen Risiken der Versand unverschlüsselter Nachrichten für die Nutzer birgt. Hierbei gaben wir Ratschläge, wie sich private Kommunikation ohne großen Aufwand ausreichend gegen unbefugtes Mitlesen Dritter schützen lässt und wie sich durch die Nutzung des "Inkognito Modus" moderner Browser der Erfolg der Sammelwut des Like-Buttons einschränken lässt.
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Nach Abschluss der Veranstaltung hatten wir noch Gelegenheit uns mit einigen Lehrern der Jahrgangsstufe auszutauschen, dabei bekamen wir nicht nur Lob, sondern auch hilfreiches, kritisches Feedback, das wir zur Verbesserung unserer Arbeit nutzen können.
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Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei Petra Kreiten und Thomas Rütten für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere Vorträge an der AFG Viersen.
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@ -5,18 +5,9 @@ date: 2013-02-10 17:34:01
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categorie: Essen auf Rädern
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#### Das Versprechen
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Bereits beim Regiotreffen in Göttingen haben wir zwei Vertreter des
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[CCCAC](https://aachen.ccc.de) kennen gelernt und uns auf Anhieb gut
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verstanden. Wir wurden eingeladen, ihren Hackerspace zu besuchen. Auf
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den
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[MRMCD 2012](http://mrmcd.net/wiki/) trafen wir sie wieder, ebenso
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auf dem [29C3](http://events.ccc.de/congress/2012/wiki/Main_Page).
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Jedes mal beteuerten wir, dass wir sie besuchen werden und diesmal
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haben wir ernst gemacht. 10 unserer Leute haben sich auf 3 Autos
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verteilt gen Aachen gemacht.
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Bereits beim Regiotreffen in Göttingen haben wir zwei Vertreter des [CCCAC](https://aachen.ccc.de) kennen gelernt und uns auf Anhieb gut verstanden. Wir wurden eingeladen, ihren Hackerspace zu besuchen. Auf den [MRMCD 2012](https://mrmcd.net/) trafen wir sie wieder, ebenso auf dem [29C3](https://events.ccc.de/congress/2012/wiki/Main_Page). Jedes mal beteuerten wir, dass wir sie besuchen werden und diesmal haben wir ernst gemacht. 10 unserer Leute haben sich auf 3 Autos verteilt gen Aachen gemacht.
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Im Pott kennt man das, es nennt sich Wegbier, speziell in unserem Fall
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ist es ein Wegmier.
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Im Pott kennt man das, es nennt sich Wegbier, speziell in unserem Fall ist es ein Wegmier.
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![CCCAC]({{ site.url }}/media/2013-02-10/EaR_Aachen_01.JPG)
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@ -26,12 +17,11 @@ Nach etwas über einer Stunde Autofahrt sind wir angekommen.
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![CCCAC]({{ site.url }}/media/2013-02-10/EaR_Aachen_02.JPG)
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Tja, wie kommt man jetzt hinein?
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Nach einer kleinen Odyssee haben wir dann den richtigen Eingang im Hinterhof genommen und trafen dann auf die "Offizielle CCC Aachen Klingel <strike>alpha</strike> beta" ™.
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Tja, wie kommt man jetzt hinein? Nach einer kleinen Odyssee haben wir dann den richtigen Eingang im Hinterhof genommen und trafen dann auf die „Offizielle CCC Aachen Klingel <strike>alpha</strike> beta“ ™.
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![CCCAC]({{ site.url }}/media/2013-02-10/EaR_Aachen_03_.JPG)
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Als wir dieses Schild gesehen haben, da wussten wir sofort "Hier sind wir richtig!".
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Als wir dieses Schild gesehen haben, da wussten wir sofort „Hier sind wir richtig!“.
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![CCCAC]({{ site.url }}/media/2013-02-10/EaR_Aachen_04_.JPG)
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@ -56,10 +46,7 @@ Das gegenüberliegende Gebäude erreicht man am besten durch eine Portal Gun.
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![CCCAC]({{ site.url }}/media/2013-02-10/EaR_Aachen_11.JPG)
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#### Hunger! Grillen.
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Grillanzünder sind ja bekanntlich für Anfänger. Erschwerend kam hinzu, dass wir kein Feuerzeug hatten. Wozu auch, wenn man einen Steinkohlegrill anbekommen möchte?
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Wir versuchten also in einem Reagenzglas etwas Papier mit dem Lötkolben zum Glühen/Brennen zu bringen. Das Resultat war die sofortige Inbetriebnahme des oben genannten Sauerstoffdiffusionsdevices.
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Plötzlich zückte jemand ein Streichholz, aber ohne Verpackung, an der man es hätte entzünden können. Wozu braucht man auch das passende Gegenstück, wenn man ein einzelnes Streichholz dabei haben kann?
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Sherlock hat dann noch mal kombiniert, Lötkolben + Streichholz = Flamme. Gesagt getan. Aber wie bekommt man ein Streichholz, welches eine Brennzeit von 10 Sekunden hat, durch den Fahrstuhl, 3 Etagen tiefer in den Hof, wo der Grill stand? Wozu sollte man das Streichholz auch direkt am Grill entzünden, wo der Weg kurz genug ist? Ok, wie bekommen wir jetzt die Flamme (Bedenkzeit = Brenndauer des Streichholzes) nach unten?
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Grillanzünder sind ja bekanntlich für Anfänger. Erschwerend kam hinzu, dass wir kein Feuerzeug hatten. Wozu auch, wenn man einen Steinkohlegrill anbekommen möchte? Wir versuchten also in einem Reagenzglas etwas Papier mit dem Lötkolben zum Glühen/Brennen zu bringen. Das Resultat war die sofortige Inbetriebnahme des oben genannten Sauerstoffdiffusionsdevices. Plötzlich zückte jemand ein Streichholz, aber ohne Verpackung, an der man es hätte entzünden können. Wozu braucht man auch das passende Gegenstück, wenn man ein einzelnes Streichholz dabei haben kann? Sherlock hat dann noch mal kombiniert, Lötkolben + Streichholz = Flamme. Gesagt getan. Aber wie bekommt man ein Streichholz, welches eine Brennzeit von 10 Sekunden hat, durch den Fahrstuhl, 3 Etagen tiefer in den Hof, wo der Grill stand? Wozu sollte man das Streichholz auch direkt am Grill entzünden, wo der Weg kurz genug ist? Ok, wie bekommen wir jetzt die Flamme (Bedenkzeit = Brenndauer des Streichholzes) nach unten?
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Nehmen wir doch einfach unseren mobilen Bunsenbrenner...
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Gesagt, getan.
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@ -76,9 +63,7 @@ Der Papst hat zwar mittlerweile abgedankt, aber wir sind es dank Mitgliederkarte
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![CCCAC]({{ site.url }}/media/2013-02-10/EaR_Aachen_17.JPG)
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Darauf folgte eine Projektbesprechung. Die Aachener stellten uns zuerst ihre Projekte vor. Unter anderem die Stromverbrauchsüberwachung durch die Abtastung mit einem Mauslaser. Die Lasermaus wurde mit Tape vor den Stromzähler geklebt und registriert, sobald die rote Markierung vorbei kommt (=1 Umdrehung). So erlebt man am Jahresende keine Überraschung, wenn eine vierstellige Nachzahlungsaufforderung ins Haus flattert. An dieser Stelle, schönen Gruß nach Hamburg :o)
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Etwas umfangreicher war die Vorstellung des eigenen CTF, welches Aachen auf dem 29C3 ausgetragen hat. Uns wurden nicht nur die Aufgabestellungen gezeigt, sondern auch die dazu gehörigen, teils extrem kreativen "Lösungsvorschläge" (Anm. d. Red.: Holy shit, Batman)
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Beendet wurde die Aachener Projektrunde mit einem PowerPoint Karaoke.
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Darauf folgte eine Projektbesprechung. Die Aachener stellten uns zuerst ihre Projekte vor. Unter anderem die Stromverbrauchsüberwachung durch die Abtastung mit einem Mauslaser. Die Lasermaus wurde mit Tape vor den Stromzähler geklebt und registriert, sobald die rote Markierung vorbei kommt (=1 Umdrehung). So erlebt man am Jahresende keine Überraschung, wenn eine vierstellige Nachzahlungsaufforderung ins Haus flattert. An dieser Stelle, schönen Gruß nach Hamburg :o) Etwas umfangreicher war die Vorstellung des eigenen CTF, welches Aachen auf dem 29C3 ausgetragen hat. Uns wurden nicht nur die Aufgabestellungen gezeigt, sondern auch die dazu gehörigen, teils extrem kreativen „Lösungsvorschläge“ (Anm. d. Red.: Holy shit, Batman) Beendet wurde die Aachener Projektrunde mit einem PowerPoint Karaoke.
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![CCCAC]({{ site.url }}/media/2013-02-10/EaR_Aachen_18.JPG)
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@ -87,6 +72,6 @@ Nachdem wir uns davon erholt hatten, präsentierten wir kurz unsere Chaos macht
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#### Fazit
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Kurz gesagt, wir hatten jede Menge Spaß und unser "Duisburch" wird den Tag auch noch Monate später in Erinnerung behalten, er hat nämlich den einzigen Blitzer weit und breit auf der Rückfahrt mitgenommen.
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Kurz gesagt, wir hatten jede Menge Spaß und unser „Duisburch“ wird den Tag auch noch Monate später in Erinnerung behalten, er hat nämlich den einzigen Blitzer weit und breit auf der Rückfahrt mitgenommen.
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Hausi
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@ -3,15 +3,14 @@ layout: post
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title: "Spontanes Hackend im Club"
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date: 2013-02-17 22:24:39
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Die Hardware des Schließsystems lässt sich mit einer angepassten OpenWRT-Firmware bespielen und die GPIO-Pins des [Carambola](http://www.8devices.com/product/3/carambola) über das Sysfs steuern.
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Die Hardware des Schließsystems lässt sich mit einer angepassten OpenWRT-Firmware bespielen und die GPIO-Pins des [Carambola](http://www.8devices.com/carambola) über das Sysfs steuern.
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![Hackend]({{ site.url }}/media/2013-02-17/schliesssystem.jpg)
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Auf dem Infoscreen wurde eine simple Uhr mit OpenGL ES umgesetzt und erfolgreich die Portierung des [info-beamer](http://info-beamer.org/pi/) auf das RaspberryPi getestet. Ein Platz, an dem der Infoscreen befestigt wird, ist schon gefunden.
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Auf dem Infoscreen wurde eine simple Uhr mit OpenGL ES umgesetzt und erfolgreich die Portierung des [info-beamer](https://info-beamer.com/pi) auf das RaspberryPi getestet. Ein Platz, an dem der Infoscreen befestigt wird, ist schon gefunden.
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![Hackend]({{ site.url }}/media/2013-02-17/uhr.jpg)
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Außerdem wurde der DrachenSchlumpf, eine Kamerahalterung, die unter einem Drachen befestigt werden kann, in einer ersten Version fertiggestellt. Die Kamerahalterung ist aus einer Alu-Schiene gefertig, lässt sich um die x- und y-Achse bewegen und ist mit zwei
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Servomotoren ausgestattet. Ein Servo ist so angebracht, dass automatisiert Fotos gemacht werden können. Der andere dreht das Gestell um seine y-Achse, so dass ggf. Panoramabilder erstellt werden können. Die Motoren werden mit einem atmega8 angesteuert, dessen Software mit der Arduino-IDE entwickelt wurde.
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Außerdem wurde der DrachenSchlumpf, eine Kamerahalterung, die unter einem Drachen befestigt werden kann, in einer ersten Version fertiggestellt. Die Kamerahalterung ist aus einer Alu-Schiene gefertig, lässt sich um die x- und y-Achse bewegen und ist mit zwei Servomotoren ausgestattet. Ein Servo ist so angebracht, dass automatisiert Fotos gemacht werden können. Der andere dreht das Gestell um seine y-Achse, so dass ggf. Panoramabilder erstellt werden können. Die Motoren werden mit einem atmega8 angesteuert, dessen Software mit der Arduino-IDE entwickelt wurde.
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![Hackend]({{ site.url }}/media/2013-02-17/drachenschlumpf.jpg)
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@ -4,10 +4,10 @@ title: Essen auf Rädern - Besuch beim CCCMZ
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date: 2013-03-23 21:49:30
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categorie: Essen auf Rädern
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Vom 22.-24. März haben wir den [CCCMZ](http://www.cccmz.de) in Wiesbaden besucht und das [Wochenende](http://www.cccmz.de/weekend-of-work-beim-cccmz/) genutzt, um zu sehen, welche Projekte derzeit dort verfolgt werden. Darüber hinaus haben wir Hardware-Spenden erhalten, für die wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken!
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Vom 22.-24. März haben wir den [CCCMZ](https://www.cccmz.de) in Wiesbaden besucht und das [Wochenende](https://www.cccmz.de/weekend-of-work-beim-cccmz/) genutzt, um zu sehen, welche Projekte derzeit dort verfolgt werden. Darüber hinaus haben wir Hardware-Spenden erhalten, für die wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken!
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Hauptsächlich wurde an der Ansteuerung eines 3D-Druckers gearbeitet, welche auf der Arduino-Plattform aufsetzt. Das Gestell des Druckers besteht aus Holz und der Tisch wird auf Schubladenschienen gelagert, um die Kosten gering zu halten.
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![CCCMz]({{ site.url }}/media/2013-03-23/IMG_0334.JPG)
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Neben dem Drucker wurde an einem Wasserdisplay gebastelt, das über 16 Ventile gesteuert werden soll, um verschiedene Bilder zu erzeugen. Neben den Projekten gab es genug Zeit um Mate zu trinken, sich über verschiedene Ideen auszutauschen oder in der Originalausgabe der [Hackerbibel](http://de.wikipedia.org/wiki/Hackerbibel) zu stöbern.
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Neben dem Drucker wurde an einem Wasserdisplay gebastelt, das über 16 Ventile gesteuert werden soll, um verschiedene Bilder zu erzeugen. Neben den Projekten gab es genug Zeit um Mate zu trinken, sich über verschiedene Ideen auszutauschen oder in der Originalausgabe der [Hackerbibel](https://de.wikipedia.org/wiki/Hackerbibel) zu stöbern.
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@ -12,7 +12,7 @@ Die Kulturwerkstatt bot ausreichend Platz für ein großes Hackcenter, Vortrags
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![EH 13]({{ site.url }}/media/2013-04-03/bild02.JPG)
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Ein Highlight war die Besichtigung des [Heinz Nixdorf-Museums](http://www.hnf.de/), auf der zum Beispiel eine funktionsfähige Vermittlungsstelle zu bestaunen war. An mehreren Fernsprechtischapparaten ([FeTAp](http://de.wikipedia.org/wiki/Fernsprechtischapparat)) konnte die obsolete Technik ausprobiert werden, da auf den FeTaps die jeweilige Nummer zu lesen war. Für die Gesprächsvermittlung sorgt sowohl ein Wählsystem S 50 (Heb-Dreh-Wähler), als auch ein S 55, welches auf Edelmetall-Motor-Drehwählern basiert. Außerdem wurden auf insgesamt zwei Etagen viele anderen Exponate ausgestellt, unter anderem eine [ENIAC](http://de.wikipedia.org/wiki/ENIAC), eine Enigma oder alte Datenträger.
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Ein Highlight war die Besichtigung des [Heinz Nixdorf-Museums](https://www.hnf.de/), auf der zum Beispiel eine funktionsfähige Vermittlungsstelle zu bestaunen war. An mehreren Fernsprechtischapparaten ([FeTAp](https://de.wikipedia.org/wiki/Fernsprechtischapparat)) konnte die obsolete Technik ausprobiert werden, da auf den FeTaps die jeweilige Nummer zu lesen war. Für die Gesprächsvermittlung sorgt sowohl ein Wählsystem S 50 (Heb-Dreh-Wähler), als auch ein S 55, welches auf Edelmetall-Motor-Drehwählern basiert. Außerdem wurden auf insgesamt zwei Etagen viele anderen Exponate ausgestellt, unter anderem eine [ENIAC](https://de.wikipedia.org/wiki/ENIAC), eine Enigma oder alte Datenträger.
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![EH 13]({{ site.url }}/media/2013-04-03/bild03.JPG)
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@ -3,9 +3,8 @@ layout: post
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title: "Docpatch - Entdecke das Grundgesetz!"
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date: 2013-05-23 17:23:42
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Wir haben in den letzten Wochen fleißig an einem unserer Open Data-Projekte gebastelt, dass wir heute mit einer [Pressemitteilung des CCC](https://ccc.de/de/updates/2013/docpatch) der Öffentlichkeit vorstellen wollen: [DocPatch](https://gg.docpatch.org).
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Wir haben in den letzten Wochen fleißig an einem unserer Open Data-Projekte gebastelt, dass wir heute mit einer [Pressemitteilung des CCC](http://ccc.de/de/updates/2013/docpatch) der Öffentlichkeit vorstellen wollen: [DocPatch](http://gg.docpatch.org).
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Zum heutigen Geburtstag des Grundgesetzes (2<sup>6</sup> Jahre) haben wir das Grundgesetz digitaler gemacht. Dank freier Software und Werkzeugen wie Versionskontrolle, Markupsprachen, Exportern und jeder Menge Web-Magie stehe der Erkundung des wichtigsten Dokuments der Republik nichts mehr im Wege! Für mehr Infos schaut bitte in die [Pressemitteilung](http://ccc.de/de/updates/2013/docpatch) oder -- noch besser! -- die [DocPatch-Seite](http://gg.docpatch.org).
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Zum heutigen Geburtstag des Grundgesetzes (2<sup>6</sup> Jahre) haben wir das Grundgesetz digitaler gemacht. Dank freier Software und Werkzeugen wie Versionskontrolle, Markupsprachen, Exportern und jeder Menge Web-Magie stehe der Erkundung des wichtigsten Dokuments der Republik nichts mehr im Wege! Für mehr Infos schaut bitte in die [Pressemitteilung](https://ccc.de/de/updates/2013/docpatch) oder — noch besser! – die [DocPatch-Seite](https://gg.docpatch.org).
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Viel Spaß dabei!
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@ -4,7 +4,7 @@ title: "Freifunktag im Niemandsland"
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date: 2013-05-26 20:38:52
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categorie: Essen auf Rädern
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Am Towelday des Jahres 2013 fand im [Niemandsland](http://www.niemandsland.org/blog/) ein größeres Freifunk-Treffen statt, das vom [Freifunk Rheinland e.V](https://www.freifunk-rheinland.net/) organisiert wurde. Da wir in der Umgebung unserer Clubräume ein Freifunknetz planen, bot das Treffen eine gute Möglichkeit um grundlegende Informationen über geeignete Hard- bzw. Software zu sammeln und rechtliche Fragen zu klären, die der Betrieb eines freien Netzes aufwirft.
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Am Towelday des Jahres 2013 fand im [„Niemandsland“](http://www.niemandsland.org/blog/) ein größeres Freifunk-Treffen statt, das vom [Freifunk Rheinland e.V](https://www.freifunk-rheinland.net/) organisiert wurde. Da wir in der Umgebung unserer Clubräume ein Freifunknetz planen, bot das Treffen eine gute Möglichkeit um grundlegende Informationen über geeignete Hard- bzw. Software zu sammeln und rechtliche Fragen zu klären, die der Betrieb eines freien Netzes aufwirft.
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![space foto 1]({{ site.url }}/media/2013-05-26/Freifunk-Router-fixt.jpg)
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@ -10,7 +10,7 @@ Da bei unserer frühen Ankunft das Netz szenetypisch noch im Aufbau befand, spie
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![GPN 13]({{ site.url }}/media/2013-06-15/DSC_0024.jpg)
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Es gab natürlich wie jedes Jahr tägliches Frühstück, leckeres Gulasch und ein interessantes technisches Vortragsprogramm. Passend zu dem Vortragsthemen [Raketentechnik](https://entropia.de/GPN13:60_Jahre_Raketentechnik_mit_R-7_und_Союз_(Soyuz) ) und ["Was man tut wenn man morgen mal wieder in einem Raumschiff aufwacht?"](https://entropia.de/GPN13:Wie_fliegt_man_eigentlich_Raumschiffe%3F), lief über mehrere Tage das Programmierspiel [Rocket Scissor Spacegoo](https://entropia.de/GPN13:Rocket_Scissor_Spacegoo), bei dem die Mitspieler KIs für Weltraumschlachten programmiert und gegeneinander antreten ließen. Der Vortrag "Die Technik der Videospiele" bot einen Überblick über die Technik von Spieleautomaten vergangener Tage und erklärte z.B. die Funktionsweise der Pongautomaten, welche ausschließlich mit Logikgattern arbeiten.
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Es gab natürlich wie jedes Jahr tägliches Frühstück, leckeres Gulasch und ein interessantes technisches Vortragsprogramm. Passend zu dem Vortragsthemen [Raketentechnik](https://entropia.de/GPN13:60_Jahre_Raketentechnik_mit_R-7_und_Союз_(Soyuz) ) und [„Was man tut wenn man morgen mal wieder in einem Raumschiff aufwacht?“](https://entropia.de/GPN13:Wie_fliegt_man_eigentlich_Raumschiffe%3F), lief über mehrere Tage das Programmierspiel [Rocket Scissor Spacegoo](https://entropia.de/GPN13:Rocket_Scissor_Spacegoo), bei dem die Mitspieler KIs für Weltraumschlachten programmiert und gegeneinander antreten ließen. Der Vortrag „Die Technik der Videospiele“ bot einen Überblick über die Technik von Spieleautomaten vergangener Tage und erklärte z.B. die Funktionsweise der Pongautomaten, welche ausschließlich mit Logikgattern arbeiten.
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Neben dem Vortragprogramm zeigte auch der Infobeamer wieder nützliche Informationen wie Abfahrzeiten des ÖPNV oder das aktuelle Wetter an, welches dieses Jahr von besonderem Interesse war, um den Heimweg trocken zu beschreiten.
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@ -8,7 +8,7 @@ Vom 29. Juli bis zum 4. August schlugen wir zusammen mit dem [CCCMz](https://www
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![OHM]({{ site.url }}/media/2014-10-17/2013-09-04/BILD1.jpg)
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Das Vortragsprogramm bot mit fünf parallel laufenden Vorträgen viele interessante Themen, die sich mit Hard- und Software aber auch mit Themen aus dem Bereich "Staatlicher Überwachung" beschäftigten. Neben den Vorträgen wurden im Programm auch Workshops gelistet, in denen z.B. erste Schritte beim Schweißen, Löten oder der Programmierung von Mikrocontrollern gemacht werden konnten. Darüber hinaus waren in jedem "Village" interessante Menschen und Projekte anzutreffen, deren Basteleien teilweise schon von vergangenen Veranstaltungen bekannt waren, bei denen aber die vorgenommenen Weiterentwicklungen genug Gesprächsstoff lieferten. Nachts sorgten viele Lichtbasteleien für eine schöne Atmosphäre. LED-Fackeln säumten auf dem ganzen Gelände die Wegesränder und eine Laseranlage erzeugte über dem ganzen Camp coole Lichteffekte, von denen einige Hacker immer wieder automagisch angezogen wurden.
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Das Vortragsprogramm bot mit fünf parallel laufenden Vorträgen viele interessante Themen, die sich mit Hard- und Software aber auch mit Themen aus dem Bereich „Staatlicher Überwachung“ beschäftigten. Neben den Vorträgen wurden im Programm auch Workshops gelistet, in denen z.B. erste Schritte beim Schweißen, Löten oder der Programmierung von Mikrocontrollern gemacht werden konnten. Darüber hinaus waren in jedem „Village“ interessante Menschen und Projekte anzutreffen, deren Basteleien teilweise schon von vergangenen Veranstaltungen bekannt waren, bei denen aber die vorgenommenen Weiterentwicklungen genug Gesprächsstoff lieferten. Nachts sorgten viele Lichtbasteleien für eine schöne Atmosphäre. LED-Fackeln säumten auf dem ganzen Gelände die Wegesränder und eine Laseranlage erzeugte über dem ganzen Camp coole Lichteffekte, von denen einige Hacker immer wieder automagisch angezogen wurden.
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![OHM]({{ site.url }}/media/2013-09-04/BILD2.jpg)
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@ -16,6 +16,6 @@ Nicht nur bei den Lichtinstallationen wurde viel Aufwand betrieben, sondern auch
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![OHM]({{ site.url }}/media/2013-09-04/BILD3.jpg)
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Unser Village bestand aus dem soliden Hackcenter, welches seine Einwohner vor Wind und Wetter schützte und den darum verteilten Privatgemächern selbiger. Während der sieben Tage, an denen es höchstens nur eine halbe Stunde regnete, waren wir also ausreichend vor Wind und Wasser geschützt. Für das leibliche Wohl sorgte ein kleiner Kühlschrank und ein Gaskocher, die uns mit Mate und sonstiger Nahrung versorgten, aber ggf. zum nächsten Camp mit "mehr Power" ausgestattet werden.
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Unser Village bestand aus dem soliden Hackcenter, welches seine Einwohner vor Wind und Wetter schützte und den darum verteilten Privatgemächern selbiger. Während der sieben Tage, an denen es höchstens nur eine halbe Stunde regnete, waren wir also ausreichend vor Wind und Wasser geschützt. Für das leibliche Wohl sorgte ein kleiner Kühlschrank und ein Gaskocher, die uns mit Mate und sonstiger Nahrung versorgten, aber ggf. zum nächsten Camp mit „mehr Power“ ausgestattet werden.
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Es war eine tolle Zeit, für die wir uns bei den Organisatoren und anwesenden Hackern bedanken möchten und freuen uns schon auf die Fortsetzung unseres "Meta-Villages" auf dem nächsten Camp.
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Es war eine tolle Zeit, für die wir uns bei den Organisatoren und anwesenden Hackern bedanken möchten und freuen uns schon auf die Fortsetzung unseres „Meta-Villages“ auf dem nächsten Camp.
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@ -4,9 +4,10 @@ title: "Datenspuren 2013"
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date: 2013-09-08 13:52:41
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categorie: Essen auf Räden
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Am 7. und 8. September fanden, organisiert durch den [C3D2](http://www.c3d2.de/), die Datenspuren in Dresden statt. Wie in den Jahren zuvor haben wir den Junghackertrack mit einer lichtsensitiven Alarmanlage bereichert. Auch der Pentabug war dieses Jahr wieder vertreten, allerdings in Version 2.0, die mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgestattet ist und die Möglichkeit bietet, zwei Erweiterungsplatinen aufzustecken. Wer also mit dem Bug fertig war und noch mehr basteln wollte, konnte entweder das "pentatonic", eine pentatonische Tonleiter oder eine Led-Matrix zusammenlöten.
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Am 7. und 8. September fanden, organisiert durch den [C3D2](https://www.c3d2.de/), die Datenspuren in Dresden statt. Wie in den Jahren zuvor haben wir den Junghackertrack mit einer lichtsensitiven Alarmanlage bereichert. Auch der Pentabug war dieses Jahr wieder vertreten, allerdings in Version 2.0, die mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgestattet ist und die Möglichkeit bietet, zwei Erweiterungsplatinen aufzustecken. Wer also mit dem Bug fertig war und noch mehr basteln wollte, konnte entweder das „pentatonic“, eine pentatonische Tonleiter oder eine Led-Matrix zusammenlöten.
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![space foto 1]({{ site.url }}/media/2013-09-08/IMG_1010.JPG)
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Das Vortragsprogramm bot eine Mischung aus netzpolitischen und technischen Themen. Die "Cryptobar" bot Hilfe bei der Planung und Umsetzung von digitaler Privatsphäre und war über den ganzen Tag gut besucht.
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Das Vortragsprogramm bot eine Mischung aus netzpolitischen und technischen Themen. Die „Cryptobar“ bot Hilfe bei der Planung und Umsetzung von digitaler Privatsphäre und war über den ganzen Tag gut besucht.
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Die Rahmenbedingungen waren also gewohnt gut und wir freuen uns schon auf die nächste Iteration der Datenspuren.
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@ -4,10 +4,10 @@ title: "CmS-Bundestreffen 13"
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date: 2013-10-14 12:57:22
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categorie: CmS
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Bei bestem Wetter richtete der Chaospott vom 27.-29. September das "Chaos macht Schule"-Bundestreffen aus, zu dem 15 Interessierte den Weg ins [Linuxhotel](http://www.linuxhotel.de/) fanden.
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Bei bestem Wetter richtete der Chaospott vom 27.-29. September das „Chaos macht Schule“-Bundestreffen aus, zu dem 15 Interessierte den Weg ins [Linuxhotel](https://www.linuxhotel.de/) fanden.
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![space foto 1]({{ site.url }}/media/2013-10-14/linuxhotel_landschaft.jpg)
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Im Vordergrund der Agenda stand die Vorstellung des Projekts sowie die Planung des Junghackertages auf dem 30. Chaos Communication Congress in Hamburg. Zum Einstieg wurde den Gruppen, die im Rahmen von "Chaos macht Schule" noch nicht tätig waren, ein Überblick über das Projekt geboten. Dazu stellten die Beteiligten aus Menschheim und Essen ausführlich ihre Vorträge und Hardwarebasteleien vor.
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Im Vordergrund der Agenda stand die Vorstellung des Projekts sowie die Planung des Junghackertages auf dem 30. Chaos Communication Congress in Hamburg. Zum Einstieg wurde den Gruppen, die im Rahmen von „Chaos macht Schule“ noch nicht tätig waren, ein Überblick über das Projekt geboten. Dazu stellten die Beteiligten aus Menschheim und Essen ausführlich ihre Vorträge und Hardwarebasteleien vor.
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Der zweite große Block beschäftigte sich mit der Planung des Junghackertages auf dem 30C3, da dieser im letzen Jahr bei den jüngeren Besuchern für viel Spaß und Freude sorgte. Es werden mindestens zwei Stationen angeboten, wo es nach erfolgreicher Teilnahme einen Stempel für den Junghackerpass gibt.
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An dieser Stelle möchten wir uns bei der [WHS](http://www.wauland.de/) für die Unterstützung und bei den Teilnehmern für das erfolgreiche Wochenende bedanken.
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An dieser Stelle möchten wir uns bei der [WHS](https://www.wauland.de/) für die Unterstützung und bei den Teilnehmern für das erfolgreiche Wochenende bedanken.
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@ -4,11 +4,11 @@ title: "Hackover 2013"
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date: 2013-11-04 17:45:01
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categorie: Essen auf Rädern
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Dieses Jahr konnten wir zum ersten Mal das [Hackover](http://www.hackover.de/) besuchen, welches vom 1.-3. November in Hannover stattfand. Die [Leitstelle 511](https://hannover.ccc.de/), ihres Zeichens der örtliche Erfa-Kreis des CCC, lud zum zweiten Mal in die Nordstädter Bürgerschule ein, um drei Tage an Hard- und Software zu basteln. Das pittoreske Backsteingebäude bot neben den Workshop- bzw. Vortragsräumen genug Platz, um sich im Hackcenter oder an der Bar über aktuelle Geschehnisse im weltweiten Datentransfernetz auszutauschen, ohne dass die Veranstaltung weitläufig wirkte.
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Dieses Jahr konnten wir zum ersten Mal das [Hackover](https://www.hackover.de/) besuchen, welches vom 1.-3. November in Hannover stattfand. Die [Leitstelle 511](https://hannover.ccc.de/), ihres Zeichens der örtliche Erfa-Kreis des CCC, lud zum zweiten Mal in die Nordstädter Bürgerschule ein, um drei Tage an Hard- und Software zu basteln. Das pittoreske Backsteingebäude bot neben den Workshop- bzw. Vortragsräumen genug Platz, um sich im Hackcenter oder an der Bar über aktuelle Geschehnisse im weltweiten Datentransfernetz auszutauschen, ohne dass die Veranstaltung weitläufig wirkte.
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![Hackover]({{ site.url }}/media/2013-11-04/Bild1.jpg)
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Die elektronische Eintrittskarte sorgte mit dem Plattformspiel "Hackio" für einige rote Daumen und bot mit dem 2.4GHz-Funkmodul genug Möglichkeiten für eigene Softwareideen. Neben der Eintrittskarte gab es für jede teilnehmende Person eine Tasse und ein ganztätiges Frühstück, was den Langschläfern wohl sehr entgegen kam.
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Die elektronische Eintrittskarte sorgte mit dem Plattformspiel „Hackio“ für einige rote Daumen und bot mit dem 2.4GHz-Funkmodul genug Möglichkeiten für eigene Softwareideen. Neben der Eintrittskarte gab es für jede teilnehmende Person eine Tasse und ein ganztätiges Frühstück, was den Langschläfern wohl sehr entgegen kam.
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![Hackover]({{ site.url }}/media/2013-11-04/Bild2.jpg)
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@ -4,7 +4,7 @@ title: "OpenRheinRuhr 2013"
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date: 2013-11-11 17:25:58
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categorie: Essen auf Rädern
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Auf der diesjährigen [OpenRheinRuhr](http://www.openrheinruhr.de) hat der Chaospott zusammen mit dem [Chaosdorf](http://chaosdorf.de) und dem [fNordeingang](https://fnordeingang.de) für den passenden Hackercharme gesorgt. In der Hackecke konnten technikinteressierte Menschen zusammen an Projekten arbeiten oder die Projekte anderer bestaunen. Zu sehen gab es einen Infoscreen, auf dem Zugabfahrtszeiten, Chatlogs, das Wetter und Windgeschwindigkeiten abgelesen werden konnten. Für analog Orientierte gab es den Service, den Chatlog ausgedruckt mit nach Hause zu nehmen.
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Auf der diesjährigen [OpenRheinRuhr](https://www.openrheinruhr.de) hat der Chaospott zusammen mit dem [Chaosdorf](https://chaosdorf.de) und dem [fNordeingang](https://fnordeingang.de) für den passenden Hackercharme gesorgt. In der Hackecke konnten technikinteressierte Menschen zusammen an Projekten arbeiten oder die Projekte anderer bestaunen. Zu sehen gab es einen Infoscreen, auf dem Zugabfahrtszeiten, Chatlogs, das Wetter und Windgeschwindigkeiten abgelesen werden konnten. Für analog Orientierte gab es den Service, den Chatlog ausgedruckt mit nach Hause zu nehmen.
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![Freifunk]({{ site.url }}/media/2013-11-11/freifunk.jpeg)
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@ -12,4 +12,4 @@ Neben der OpenRheinRuhr Twitterwall entstand in dieser Kreativecke auch das mess
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![Freifunk]({{ site.url }}/media/2013-11-11/loeten.jpeg)
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Die Kaffee-Flatrate und Premium Cola Versorgung half dabei, Koffein in SourceCode zu verwandeln. Für den intellektuellen Anspruch gab es Vorträge zu verschiedenen Themen. Das Lob gebührt den vielen freiwilligen Helfern, die diese OpenDinge{TM} Veranstaltung möglich gemacht haben.
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Die Kaffee-Flatrate und Premium Cola Versorgung half dabei, Koffein in SourceCode zu verwandeln. Für den intellektuellen Anspruch gab es Vorträge zu verschiedenen Themen. Das Lob gebührt den vielen freiwilligen Helfern, die diese OpenDinge™ Veranstaltung möglich gemacht haben.
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@ -6,7 +6,7 @@ categories: CmS
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![CMS Bonn]({{ site.url }}/media/2014-03-21/Bild_BF_Uebergangsversion.jpg)
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Am 25.02.2014 waren die CMS-Teams des Chaospott und des [CCCAC](http://aachen.ccc.de/) gemeinsam an Bonns Fünfter Gesamtschule zu Gast.
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Am 25.02.2014 waren die CMS-Teams des Chaospott und des [CCCAC](https://aachen.ccc.de/) gemeinsam an Bonns Fünfter Gesamtschule zu Gast.
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Dort sprachen wir, erstmals nach der Übernahme von WhatsApp durch Facebook, mit 40 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 7 über die Gefahren und Chancen der Nutzung von sozialen Netzwerken anhand des Beispiels Facebook.
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@ -4,37 +4,33 @@ title: "30. Chaos Communication Congress"
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date: 2014-04-01 18:46:35
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categorie: Essen auf Rädern
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Vom 27. bis zum 30. Dezember fand in Hamburg zum 30. Mal der Chaos Communication Congress des CCC statt. Nachdem sich das CCH letztes Jahr als Veranstaltungort bewährt hatte, wurden dieses Jahr ca. 80% des Gebäudes belegt, um den 9000 Entitäten ausreichend Platz zu bieten, damit die Projekte aus dem heimischen Hackerspace aufgebaut werden konnten. Mehrere Lastkraftwagen's und kleine Transporter fanden in den Tagen vor dem Congress den Weg in Halle H, um $Krempel für ihr Assemblies auszuladen. Ein Großteil der unteren Etage wurde durch die Assemblies in einen riesigen Hackerspace verwandelt, in dem man praktisch alles finden konnte, um zum Beispiel einen Rechner zu reparieren oder eines der zahlreichen Blinkenlightsprojekte zusammen zu löten. Für die gewohnte Beleuchtung sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes wurde auch dieses Jahr gesorgt. Die Fassade des CCH und der Landeplatz für Raumschiffe, welchen die "Fairy Dust" in Anspruch nahm, wurden bunt beleuchtet.
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Vom 27. bis zum 30. Dezember fand in Hamburg zum 30. Mal der Chaos Communication Congress des CCC statt. Nachdem sich das CCH letztes Jahr als Veranstaltungort bewährt hatte, wurden dieses Jahr ca. 80% des Gebäudes belegt, um den 9000 Entitäten ausreichend Platz zu bieten, damit die Projekte aus dem heimischen Hackerspace aufgebaut werden konnten. Mehrere Lastkraftwagen's und kleine Transporter fanden in den Tagen vor dem Congress den Weg in Halle H, um $Krempel für ihr Assemblies auszuladen. Ein Großteil der unteren Etage wurde durch die Assemblies in einen riesigen Hackerspace verwandelt, in dem man praktisch alles finden konnte, um zum Beispiel einen Rechner zu reparieren oder eines der zahlreichen Blinkenlightsprojekte zusammen zu löten. Für die gewohnte Beleuchtung sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes wurde auch dieses Jahr gesorgt. Die Fassade des CCH und der Landeplatz für Raumschiffe, welchen die „Fairy Dust“ in Anspruch nahm, wurden bunt beleuchtet.
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![30C3]({{ site.url }}/media/2014-04-01/photo3.jpg)
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Innerhalb des Gebäudes sorgten die abgeklebte Deckenbeleuchtung und die großen Lichtinstallationen aus München und Menschheim für eine hackerkompatible Beleuchtung, die zusammen mit den vielen Sitzgelegenheiten, dem Fahrstuhl in Steampunkoptik und größeren Displays aus LEDs oder Flipdots eine schon fast zauberhafte Atmosphäre schaffte. Viele Projekte wurden während der vier Tage modifiziert und beispielsweise mit anderen Projekten bzw. Diensten verbunden. Auf der LED-Anzeige im Eingangsbereich konnten die Vorträge in Pixeloptik geschaut werden und der Flipdot-Anzeige wurde eine Kinect spendiert, mit der es möglich wurde, die Umrisse der davor stehenden Personen anzuzeigen. Die Möglichkeit, Daten per IPv6 zu senden wurde zum Beispiel genutzt, um das "Game of Life" oder weißes Rauschen zu implementieren.
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Die Lichtwand "All colours are beautiful" bot auch eine Schnittstelle für eigene Animationen, die aber ungenutzt blieb, so dass die Engel am Infotresen ohne wildes Geflacker die Fragen der Besucher beantworten konnten.
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Innerhalb des Gebäudes sorgten die abgeklebte Deckenbeleuchtung und die großen Lichtinstallationen aus München und Menschheim für eine hackerkompatible Beleuchtung, die zusammen mit den vielen Sitzgelegenheiten, dem Fahrstuhl in Steampunkoptik und größeren Displays aus LEDs oder Flipdots eine schon fast zauberhafte Atmosphäre schaffte. Viele Projekte wurden während der vier Tage modifiziert und beispielsweise mit anderen Projekten bzw. Diensten verbunden. Auf der LED-Anzeige im Eingangsbereich konnten die Vorträge in Pixeloptik geschaut werden und der Flipdot-Anzeige wurde eine Kinect spendiert, mit der es möglich wurde, die Umrisse der davor stehenden Personen anzuzeigen. Die Möglichkeit, Daten per IPv6 zu senden wurde zum Beispiel genutzt, um das „Game of Life“ oder weißes Rauschen zu implementieren. Die Lichtwand „All colours are beautiful“ bot auch eine Schnittstelle für eigene Animationen, die aber ungenutzt blieb, so dass die Engel am Infotresen ohne wildes Geflacker die Fragen der Besucher beantworten konnten.
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Infrastuktur
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Über 1000 Engel meldeten sich während des 30C3 im Himmel und leisteten mehr als 8000 Stunden ehrenamtliche Arbeit, um die Infrastruktur der Veranstaltung aufzubauen, zu betreiben und nach vier Tagen wieder abzubauen. Das Network Operation Center (NOC) organisierte dieses Jahr eine Anbindung an das weltweite Datentransfernetz mit einer Bandbreite von 100 Gigabit. Im Vortrag "Infrastructure" merkte das NOC scherzhaft an, dass es mit einer maximalen Auslastung von 40% nicht zufrieden sei und sich für den nächsten Congress mehr Bits und Bytes auf der Leitung wünsche. Nach vier Tagen wurden insgesamt 267682 Gigabyte an externe Teilnehmer des Datentransfernetzes übermittelt. Der Betrag der Datenrückübermittlung fiel mit 77481 GB etwas geringer aus.
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Das Phone Operations Center (POC) registrierte 2821 Nutzer, die sich überwiegend auf das DECT- bzw. GSM-Netz aufteilten. Man munkelt, dass die 30C3-Optik der Simkarten dafür sorgte, dass am zweiten Tag das Kontingent von 1000 Karten vergriffen war. Sieben Basisstationen wurden aufgebaut, damit die große Fläche des CCH abgedeckt und genug Kanäle zum Einbuchen zur Verfügung stehen konnten. Die Basisstationen eines öffentlichen Telekommunikationsanbieters versuchten den Telefonen, die ihnen zu nahe gekommen waren, zu beweisen, dass es sie nicht gibt. Die Argumentation verläuft ungefair so. "Hier bin ich, buch mich ein", sagte das Telefon. "Aber", sagte die Basisstation, "dass du dich meldest beweist, dass es dich gibt. Da du aber nicht in meiner Datenbank stehst, gibt es dich nicht! q.e.d." "Oh mein liebes Telefon" sagte das Telefon, "daran hab ich ja gar nicht gedacht" und schaltete sich unter einem Logikwölkchen ab. "Na, das war ja einfach", sagte die Basisstation. Nachdem das Problem gelöst war, konnten betroffene Leute wieder telefonieren, Kurznachrichten verschicken oder in den großen Sälen den Vortragenden lauschen.
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Das Programm teilte sich in fünf Kategorien auf und bot insgesamt 64 Vorträge, die zum Teil in fünf Sälen parallel liefen. Die Aufzeichnungen stehen auf media.ccc.de in verschiedenen Formaten zur Verfügung und bieten eine deutsche sowie englische Tonspur. Die Streams verfolgten im Schnitt 5k und zur besten Sendezeit über 10k Menschen. Für den Betrieb der Infrastruktur und sonstigen Dingen waren 111564kWh nötig. Der genaue Mateverbrauch war nicht zu ermitteln, aber nach zwei Tagen waren die riesigen Club-Mate-Vorräte aufgebraucht. Hier und da apparierten in den folgenden Tagen die letzten taktischen Reserven, die aus dem Umland zum Congress geschafft wurden.
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### Infrastuktur
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Über 1000 Engel meldeten sich während des 30C3 im Himmel und leisteten mehr als 8000 Stunden ehrenamtliche Arbeit, um die Infrastruktur der Veranstaltung aufzubauen, zu betreiben und nach vier Tagen wieder abzubauen. Das Network Operation Center (NOC) organisierte dieses Jahr eine Anbindung an das weltweite Datentransfernetz mit einer Bandbreite von 100 Gigabit. Im Vortrag "Infrastructure" merkte das NOC scherzhaft an, dass es mit einer maximalen Auslastung von 40% nicht zufrieden sei und sich für den nächsten Congress mehr Bits und Bytes auf der Leitung wünsche. Nach vier Tagen wurden insgesamt 267682 Gigabyte an externe Teilnehmer des Datentransfernetzes übermittelt. Der Betrag der Datenrückübermittlung fiel mit 77481 GB etwas geringer aus. Das Phone Operations Center (POC) registrierte 2821 Nutzer, die sich überwiegend auf das DECT- bzw. GSM-Netz aufteilten. Man munkelt, dass die 30C3-Optik der Simkarten dafür sorgte, dass am zweiten Tag das Kontingent von 1000 Karten vergriffen war. Sieben Basisstationen wurden aufgebaut, damit die große Fläche des CCH abgedeckt und genug Kanäle zum Einbuchen zur Verfügung stehen konnten. Die Basisstationen eines öffentlichen Telekommunikationsanbieters versuchten den Telefonen, die ihnen zu nahe gekommen waren, zu beweisen, dass es sie nicht gibt. Die Argumentation verläuft ungefair so. „Hier bin ich, buch mich ein“, sagte das Telefon. „Aber“, sagte die Basisstation, „dass du dich meldest beweist, dass es dich gibt. Da du aber nicht in meiner Datenbank stehst, gibt es dich nicht! q.e.d.“ „Oh mein liebes Telefon“ sagte das Telefon, „daran hab ich ja gar nicht gedacht“ und schaltete sich unter einem Logikwölkchen ab. „Na, das war ja einfach“, sagte die Basisstation. Nachdem das Problem gelöst war, konnten betroffene Leute wieder telefonieren, Kurznachrichten verschicken oder in den großen Sälen den Vortragenden lauschen. Das Programm teilte sich in fünf Kategorien auf und bot insgesamt 64 Vorträge, die zum Teil in fünf Sälen parallel liefen. Die Aufzeichnungen stehen auf [CCC-TV](https://media.ccc.de/) in verschiedenen Formaten zur Verfügung und bieten eine deutsche sowie englische Tonspur. Die Streams verfolgten im Schnitt 5k und zur besten Sendezeit über 10k Menschen. Für den Betrieb der Infrastruktur und sonstigen Dingen waren 111564 kWh nötig. Der genaue Mateverbrauch war nicht zu ermitteln, aber nach zwei Tagen waren die riesigen Club-Mate-Vorräte aufgebraucht. Hier und da apparierten in den folgenden Tagen die letzten taktischen Reserven, die aus dem Umland zum Congress geschafft wurden.
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![30C3]({{ site.url }}/media/2014-04-01/photo1.JPG)
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Trotz der kleinen Matecalypse gab es an den Bars und der Lounge genügend Möglichkeiten für den Erwerb von Kaltgetränken. Die Lounge wurde in einem abgetrennten Bereich der Lagerhalle aufgebaut und verdiente wegen ihrer Ausmaße und Coolness eher das Prädikat "Der coolste Club Hamburgs". Dem Drang nach Bewegung konnte in einer postrevolutionären Atmosphäre unter anderem auf einem Wasserwerfer gefrönt werden. Selbstverständlich war auch die Lounge an die Seidenstraße angebunden, über die den ganzen Tag die Rohrpost flupperte. Kapseln verschiedenster Bauart wurden blinkend durch das Gebäude verschickt. An der platzgenauen Matelieferung muss allerdings noch geforscht werden, da erste Lieferungen die Teststrecke unter Freisetzung ihrer potentiellen Lageenergie verließen. Verletzt wurde niemand, aber für einen solchen Fall wäre das Chaos-Emergency-Response-Team zur Stelle gewesen.
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Trotz der kleinen Matecalypse gab es an den Bars und der Lounge genügend Möglichkeiten für den Erwerb von Kaltgetränken. Die Lounge wurde in einem abgetrennten Bereich der Lagerhalle aufgebaut und verdiente wegen ihrer Ausmaße und Coolness eher das Prädikat „Der coolste Club Hamburgs“. Dem Drang nach Bewegung konnte in einer postrevolutionären Atmosphäre unter anderem auf einem Wasserwerfer gefrönt werden. Selbstverständlich war auch die Lounge an die Seidenstraße angebunden, über die den ganzen Tag die Rohrpost flupperte. Kapseln verschiedenster Bauart wurden blinkend durch das Gebäude verschickt. An der platzgenauen Matelieferung muss allerdings noch geforscht werden, da erste Lieferungen die Teststrecke unter Freisetzung ihrer potentiellen Lageenergie verließen. Verletzt wurde niemand, aber für einen solchen Fall wäre das Chaos-Emergency-Response-Team zur Stelle gewesen.
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Chaos macht Schule
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An Tag 3 fand zum wiederholten Mal der Junghackertag statt, der bei jungen Menschen Spaß an Technologie wecken soll und von den CmS-Gruppen verschiedener Erfas organisiert wird. Angeboten wurden zwei Bastelstationen, an denen entweder eine lichtsensitive Alarmanlage oder ein Virationsroboter namens Pentabug gebaut werden konnte und ein Vortragsprogramm. Die Vorträge informierten über das Projekt "Chaos macht Schule" als solches und Themen, die vorwiegend durch soziale Netzwerke geprägt sind.
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### Chaos macht Schule
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An Tag 3 fand zum wiederholten Mal der Junghackertag statt, der bei jungen Menschen Spaß an Technologie wecken soll und von den CmS-Gruppen verschiedener Erfas organisiert wird. Angeboten wurden zwei Bastelstationen, an denen entweder eine lichtsensitive Alarmanlage oder ein Virationsroboter namens Pentabug gebaut werden konnte und ein Vortragsprogramm. Die Vorträge informierten über das Projekt „Chaos macht Schule“ als solches und Themen, die vorwiegend durch soziale Netzwerke geprägt sind.
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Vorträge
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Der 30. Chaos Communication Congress wurde mit einem grandiosen [Kurzfilm](http://vimeo.com/82903406) eröffnet, welcher auf 30 Jahre Congress zurückblickte und mit einem imposanten Finale die Freude auf den 30C3 schürte. An die Eröffungsrede schlossen sich 64 Vorträge zu den Themen "Art & Beauty", "Security & Safety", "Ethics, Society & Politics", "Science & Engineering", "Hardware & Making" an. Die nachfolgende Liste beinhaltet Vorträge, von denen die Redaktion besonderes unterhalten wurde, gleichwohl die Qualität des Programms sehr hoch ist, so dass eigentlich alle Vorträge empfehlenswert sind.
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### Vorträge
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* [Überwachen und Sprache](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5377_-_de_-_saal_6_-_201312271245_-_uberwachen_und_sprache_-_josch.html) (Joachim Scharloth)
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Der 30. Chaos Communication Congress wurde mit einem grandiosen [Kurzfilm](https://vimeo.com/82903406) eröffnet, welcher auf 30 Jahre Congress zurückblickte und mit einem imposanten Finale die Freude auf den 30C3 schürte. An die Eröffungsrede schlossen sich 64 Vorträge zu den Themen „Art & Beauty“, „Security & Safety“, „Ethics, Society & Politics“, „Science & Engineering“, „Hardware & Making“ an. Die nachfolgende Liste beinhaltet Vorträge, von denen die Redaktion besonderes unterhalten wurde, gleichwohl die Qualität des Programms sehr hoch ist, so dass eigentlich alle Vorträge empfehlenswert sind.
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* [Keine Anhaltspunkte für flächendeckende Überwachung](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5281_-_de_-_saal_1_-_201312271400_-_keine_anhaltspunkte_fur_flachendeckende_uberwachung_-_martin_haase_maha_-_khamacher.html) (Martin Haase und khamacher)
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* [Überwachen und Sprache](https://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5377_-_de_-_saal_6_-_201312271245_-_uberwachen_und_sprache_-_josch.html) (Joachim Scharloth)
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* [Bullshit made in Germany](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5210_-_de_-_saal_g_-_201312282030_-_bullshit_made_in_germany_-_linus_neumann.html) (Linus Neumann)
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* [Keine Anhaltspunkte für flächendeckende Überwachung](https://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5281_-_de_-_saal_1_-_201312271400_-_keine_anhaltspunkte_fur_flachendeckende_uberwachung_-_martin_haase_maha_-_khamacher.html) (Martin Haase und khamacher)
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* [Fnord News Show](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5490_-_de_-_saal_1_-_201312300000_-_fnord_news_show_-_frank_-_fefe.html) (Frank und Fefe)
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* [Bullshit made in Germany](https://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5210_-_de_-_saal_g_-_201312282030_-_bullshit_made_in_germany_-_linus_neumann.html) (Linus Neumann)
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* [Security Nightmares](http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5413_-_de_-_saal_1_-_201312301715_-_security_nightmares_-_frank_-_ron.html) (Frank Rieger und Ron)
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* [Fnord News Show](https://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5490_-_de_-_saal_1_-_201312300000_-_fnord_news_show_-_frank_-_fefe.html) (Frank und Fefe)
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* [Security Nightmares](https://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5413_-_de_-_saal_1_-_201312301715_-_security_nightmares_-_frank_-_ron.html) (Frank Rieger und Ron)
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@ -4,7 +4,6 @@ title: "Chaos macht Schule an dem RWB-Essen"
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date: 2014-04-02 17:13:30
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categories: CmS
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![RWB]({{ site.url }}/media/2014-04-02/Chaos-macht-Schule-Logo.png)
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Am 24.03.14 fand im RWB-Essen eine Lehrerfortbildung statt, an der das Projekt Chaos macht Schule mit einem Vortag zum Thema "Soziale Netzwerke" teilnahm. Neben einer kurzen Einführung über die Aktivitäten des Chaos Computer Clubs und den Hacker als solchen, wendete sich der Vortrag dem eigentlichen Thema zu. Behandelt wurde das Thema am Beispiel des bekanntesten Vertreter sozialer Netzwerke, Facebook. Der erste Block lässt sich mit den Fragen "Wie sieht ein soziales Netzwerk aus?" und "Was ist für den Betrieb nötig?" zusammenfassen, die verdeutlichen, welcher Aufwand für den Betrieb nötig ist und welche Kosten dabei entstehen. Der zweite Block beschäftigte sich vorwiegend mit den Fragen "Welche Daten werden gesammelt?" und "Wie werden diese Daten erhoben?", da zum Beispiel bei der automatisierten Eingabe von Daten Aufklärungsbedarf besteht. Der dritte und letzte Block bot Zeit um Fragen zu klären, die in dem anderthalb stündigen Vortrag offen geblieben waren. Interessiertes Publikum, gerne wieder.
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Am 24.03.14 fand im [RWB-Essen](http://www.rwb-essen.de/) eine Lehrerfortbildung statt, an der das Projekt Chaos macht Schule mit einem Vortag zum Thema „Soziale Netzwerke“ teilnahm. Neben einer kurzen Einführung über die Aktivitäten des Chaos Computer Clubs und den Hacker als solchen, wendete sich der Vortrag dem eigentlichen Thema zu. Behandelt wurde das Thema am Beispiel des bekanntesten Vertreter sozialer Netzwerke, Facebook. Der erste Block lässt sich mit den Fragen „Wie sieht ein soziales Netzwerk aus?“ und „Was ist für den Betrieb nötig?“ zusammenfassen, die verdeutlichen, welcher Aufwand für den Betrieb nötig ist und welche Kosten dabei entstehen. Der zweite Block beschäftigte sich vorwiegend mit den Fragen „Welche Daten werden gesammelt?“ und „Wie werden diese Daten erhoben?“, da zum Beispiel bei der automatisierten Eingabe von Daten Aufklärungsbedarf besteht. Der dritte und letzte Block bot Zeit um Fragen zu klären, die in dem anderthalb stündigen Vortrag offen geblieben waren. Interessiertes Publikum, gerne wieder.
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@ -2,13 +2,10 @@
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layout: post
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title: "Cryptoparty"
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date: 2014-07-04 12:29:37
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categories: cryptoparty
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categories: Cryptoparty
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![CryptoParty]({{ site.url }}/media/2014-07-04/web_800px.png)
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Am 22. Juli 2014 um 19 Uhr veranstaltet der CCC-Essen in seinen
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Räumlichkeiten (Sibyllastr. 9, Essen-Süd) eine Cryptoparty und läd dazu
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alle Interessierten ein. Da unsere Räume nur begrenzt Platz bieten,
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wird um eine Anmeldung per Email an cryptoparty@ccc-essen.de gebeten.
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Bei entsprechendem Interesse wird es auch weitere Cryptoparties geben.
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Am 22. Juli 2014 um 19 Uhr veranstaltet der CCC-Essen in seinen Räumlichkeiten (Sibyllastr. 9, Essen-Süd) eine Cryptoparty und läd dazu alle Interessierten ein. Da unsere Räume nur begrenzt Platz bieten, wird um eine Anmeldung per Email an cryptoparty@ccc-essen.de gebeten. Bei entsprechendem Interesse wird es auch weitere Cryptoparties geben.
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Weitere Informationen finden sich [hier](http://www.cryptoparty.in/essen).
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layout: post
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title: "Freifunk versorgt Nord Open Air mit Internet"
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date: 2014-08-02 16:31:19
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categories: freifunk
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categories: Freifunk
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Alles begann mit einer Anfrage des Nord Open Air Veranstalters:
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"Wir brauchen auf dem Open Air Internet im Backstage. Könnt ihr da was machen?"
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„Wir brauchen auf dem Open Air Internet im Backstage. Könnt ihr da was machen?“
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![Freifunk Router im Einsatz]({{ site.url }}/media/2014-08-02/Bild1.jpg)
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Klar konnten wir. Das Cafe Nord ist bereits mit einem Freifunk-Router ausgestattet und so mussten wir nur das Signal verlängern.
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Bei der Suche nach der passenden Antenne kam die Idee auf, nicht nur die Bands im Backstage, sondern direkt alle Besucher mit Internetz zu versorgen.
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Gesagt getan. 8 Router wurden mit aktueller Firmware bespielt und in Bierwagen, auf der Bühne und im angrenzenden Cafe aufgestellt und mit Strom versorgt.
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Gespannt beobachteten wir den [Netzwerkgraphen](http://map.freifunk-ruhrgebiet.de/), um zu sehen, ob das Mesh-Netz auch funktionierte. W00t!
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Klar konnten wir. Das Cafe Nord ist bereits mit einem Freifunk-Router ausgestattet und so mussten wir nur das Signal verlängern. Bei der Suche nach der passenden Antenne kam die Idee auf, nicht nur die Bands im Backstage, sondern direkt alle Besucher mit Internetz zu versorgen. Gesagt getan. 8 Router wurden mit aktueller Firmware bespielt und in Bierwagen, auf der Bühne und im angrenzenden Cafe aufgestellt und mit Strom versorgt. Gespannt beobachteten wir den [Netzwerkgraphen](http://map.freifunk-ruhrgebiet.de/), um zu sehen, ob das Mesh-Netz auch funktionierte. W00t!
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![Freifunk Graph]({{ site.url }}/media/2014-08-02/Bild2.png)
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An den Festivaltagen waren keine grossen Ausfälle zu verzeichnen. Auch wenn einzelne Router versehentlich abgestöpselt wurden, übernahmen die anderen die Weiterleitung der Datenpakete.
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An einem Router wurden über 40 Clients beobachtet. Das Angebot nutzten bis zu 150 Benutzer gleichzeitig. Ein voller Erfolg.
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An den Festivaltagen waren keine grossen Ausfälle zu verzeichnen. Auch wenn einzelne Router versehentlich abgestöpselt wurden, übernahmen die anderen die Weiterleitung der Datenpakete. An einem Router wurden über 40 Clients beobachtet. Das Angebot nutzten bis zu 150 Benutzer gleichzeitig. Ein voller Erfolg.
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Ich möchte gerne Timm und gammlaa für's Knowhow, Cafe Babel für Upstream und Cafe Nord für die Unterstützung danken.
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layout: post
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title: "BBQ 2014 - 10+1 Jahre Chaostreff Dortmund"
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date: 2014-08-14 11:49:37
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categories: essen auf rädern
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title: "BBQ 2014 - 10+1 Jahre Chaostreff Dortmund"
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date: 2014-08-14 11:49:37
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categories: Essen auf Rädern
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Der [Chaostreff Dortmund](https://www.chaostreff-dortmund.de/) lud am 07.06.14 zum BBQ, um das 10+1-jährige Jubiläum zu feiern. Eine gute Gelegenheit, um die erweiterten Räumlichkeiten im Langen August zu besuchen. Der „Langer August” ist ein selbstverwaltendes Initiativenhaus, in dem der CTDo seit 2005 beheimatet ist. Die Clubräume befinden sich in der zweiten Etage und sind mit einer großen Elektronikwerkstatt und zwei weiteren Räumen deutlich größer geworden. Die Elektronikwerkstatt bietet viel Platz und eine gute Ausstattung zum Basteln. Ein Gast sagte, dass sein Kind Erfinder werden möchte und sie/er deshalb zum BBQ gekommen sei, um sich den Hackerspace anzuschauen. Bei der Ausstattung sollte das Erfinden kein Problem sein. In den hinteren Räumen wurden Schneidplotter, Lasercutter, Drehbank, CNC-Fräse und Lagerfläche gesichtet. Der Seminarraum im ausgebauten Dachboden steht allen Initiativen des Hauses zur Verfügung und wird vom CTDo für Vorträge genutzt. Insgesamt ein großartiger Rahmen, um das 10+1-jährige Bestehen zu feiern.
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Der Chaostreff Dortmund lud am 07.06.14 zum BBQ, um das 10+1-jährige
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Jubiläum zu feiern. Eine gute Gelegenheit, um die erweiterten Räumlichkeiten
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im Langen August zu besuchen. Der "Langer August" ist ein selbstverwaltendes
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Initiativenhaus, in dem der CTDo seit 2005 beheimatet ist. Die Clubräume
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befinden sich in der zweiten Etage und sind mit einer großen
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Elektronikwerkstatt und zwei weiteren Räumen deutlich größer geworden.
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Die Elektronikwerkstatt bietet viel Platz und eine gute Ausstattung zum
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Basteln. Ein Gast sagte, dass sein Kind Erfinder werden möchte und sie/er
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deshalb zum BBQ gekommen sei, um sich den Hackerspace anzuschauen.
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Bei der Ausstattung sollte das Erfinden kein Problem sein. In den hinteren
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Räumen wurden Schneidplotter, Lasercutter, Drehbank, CNC-Fräse und
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Lagerfläche gesichtet. Der Seminarraum im ausgebauten Dachboden steht
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genutzt. Insgesamt ein großartiger Rahmen, um das 10+1-jährige Bestehen zu
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Bei kühlen Getränken und gestärkt durch ein großes Buffet in der Küche, wurden viele bekannte Gesichter und Gäste gesichtet. In der Elektronikwerkstatt wurde sich ausgiebig über 3D-Druck ausgetauscht und nach Lösungen für bessere Druckergebnisse gesucht. Neben den häufig anzutreffenden Druckern, sei es RepRap oder Makerbot, gingen mehrere „Delta-Drucker“ ihrer Arbeit nach und druckten Testfiguren oder Verbindungselemente für weitere Drucker. Den Rahmen bilden Fischer Technik-Profile, die mit ausgedruckten Eckstücken verbunden sind. Beeindruckend ist die Druckqualität dieser Geräte, die von kommerziellen Produkten nicht zu unterscheiden ist.
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Elektronikwerkstatt wurde sich ausgiebig über 3D-Druck ausgetauscht und
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"Delta-Drucker" ihrer Arbeit nach und druckten Testfiguren oder
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Verbindungselemente für weitere Drucker. Den Rahmen bilden Fischer
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Technik-Profile, die mit ausgedruckten Eckstücken verbunden sind.
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Beeindruckend ist die Druckqualität dieser Geräte, die von kommerziellen
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Produkten nicht zu unterscheiden ist.
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An einer anderen Tischecke wurden einige Flipdot-Panele gesichtet, die ihren Weg von [muCCC](https://muc.ccc.de/) nach Dortmund gefunden hatten. Nachdem die Treiberplatine zusammengelötet war, wurde mit der Hilfe der Dokumentation das passende Image und die richtigen Treiber für den Raspi gesucht. Zu später Stunde erfüllte ein Testprogramm die Clubräume mit dem bekannten Klackern der Anzeigen. Bei der Geräuschkulisse schlugen die Herzen einiger Hacker etwas schneller.
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An einer anderen Tischecke wurden einige Flipdot-Panele gesichtet, die ihren
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Weg von muCCC nach Dortmund gefunden hatten. Nachdem die Treiberplatine
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zusammengelötet war, wurde mit der Hilfe der Dokumentation das passende
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Image und die richtigen Treiber für den Raspi gesucht. Zu später Stunde
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erfüllte ein Testprogramm die Clubräume mit dem bekannten Klackern der
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Anzeigen. Bei der Geräuschkulisse schlugen die Herzen einiger Hacker etwas
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In der Sofaecke wurde sich über Neuigkeiten aus dem Clubumfeld
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ausgetauscht. Ewige Diskussionen auf der Mailingliste, Platzmangel und
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Gäste, die das Darknet suchen, sind auch beim CTDo bekannt. Neben
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Anekdoten und Geschichten aus Zeiten, in denen die Bandbreite zum
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Datentransfernetz nur wenige kByte betrug, wurden noch Tipps für den
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Bau eines Hexacopter, Spaceinvaders aus Holz und Stempel für den
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Hackerpass eingesammelt.
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In der Sofaecke wurde sich über Neuigkeiten aus dem Clubumfeld ausgetauscht. Ewige Diskussionen auf der Mailingliste, Platzmangel und Gäste, die das Darknet suchen, sind auch beim CTDo bekannt. Neben Anekdoten und Geschichten aus Zeiten, in denen die Bandbreite zum Datentransfernetz nur wenige kByte betrug, wurden noch Tipps für den Bau eines Hexacopter, Spaceinvaders aus Holz und Stempel für den Hackerpass eingesammelt.
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Vielen Dank für netten Abend.
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layout: post
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title: "MRMCDs 14"
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date: 2014-09-22 13:37:00
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categories: Essen auf Rädern
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Vom 5.–7. Semptember fanden in Darmstadt die „Meta Rhein Main Chaos Days“ statt. Für die Veranstaltung wurde zum wiederholten Mal das Gebäude der h_da an der Schöfferstraße genutzt. Passend zum Motto „Großbaustelle IT-Security“ wurden > 300 Baustellenausweise für die Veranstaltung ausgestellt. Um die Sicherheit der Baustellenhelfer zu garantieren, wurden Helme und Warnwesten ausgegeben. Für den höchst sicheren Datenverkehr sorgte die Hardware des [„Event-WLANs”](https://eventwlan.cccmz.de/)
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Die Baustellen der nächsten Jahre wurden in den Räumen BER und S21 vorgestellt. Wer keine Zeit hatte, um persönlich das Gelände zu inspizieren, kann die Vorträge über die IT-Großbaustellen im [CCC-TV](http://media.ccc.de/browse/conferences/mrmcd/mrmcd14/) anschauen.
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Im Hackcenter flupperte die (schon von der Easterhegg bekannte) Pixelflut über den Projektor. Unbekannt ist, ob die bunte Pixelflut für einen Engpass der IP-Adressen sorgte. Insgesamt verzeichnete das NOC 450 Geräte, die über die Veranstaltung eine größere Menge Daten versendeten als empfingen. Sendungsbewusstsein erfüllt!
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Die Verpflegung wurde über die Großkantine abgewickelt. Neben dem Frühstück wurden auch Waffel und Hotdogs zur Stärkung angeboten.Bar und Lounge führten den Besuchern das nötige Maß an Entspannung und Heiterkeit zu.
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Unser Dank gilt der Baustellenleitung für ein chaotisches Wochenende.
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@ -4,17 +4,12 @@ title: "Chaospott 2.0"
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date: 2014-10-17 17:58:29
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categories: space update
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Zusätzlich zu den Kellerräumen ist seit dem 1. Juni 2014 ein Büro in der
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ersten Etage angemietet. Die angestiegende Anzahl der aktiven Entitäten und das
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gewachsene Interesse an der Vortragsreihe "Petitfoo" sorgten vor allem während des Chaostreffs für Platzmangel und stickige Luft.
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Zusätzlich zu den Kellerräumen ist seit dem 1. Juni 2014 ein Büro in der ersten Etage angemietet. Die angestiegende Anzahl der aktiven Entitäten und das gewachsene Interesse an der Vortragsreihe „Petitfoo” sorgten vor allem während des Chaostreffs für Platzmangel und stickige Luft.
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Da sich der Chaospott im Hofgebäude der Sibyllastraße 9 wohl fühlt, kam das Angebot für das Büro im 1.OG sehr gelegen. Auf den ca. 130 qm hat sich in den letzten Monaten vieles getan. Die Sofalandschaft ist zusammen mit der Bespaßungtechnik für Auge und Ohr in das OG umgezogen. Der freigewordene Raum im Keller wurde gestrichen und dank einer Spende haben drei Laborschränke den Weg in selbigen gefunden. Das Netzwerk hat auch das Level 2.0 erreicht, dazu wurde ein Rack für Server und Router sowie leistungsstarke Access Points angeschafft und teilweise mit Lichtwellenleitern verbunden. Damit man auch die zweite Tür elektronisch öffnen und schließen kann, wird an einer Erweiterung der foodoor gebastelt. Ein RaspberryPi steuert über die Erweiterungsplatine „PiFaceDigital“ diverse Taster, den Summer und die Schließelektronik an. Nach einer lustigen Diskussion auf diversen Kanälen wurde der kleinste Raum Bällebad getauft, welches in naher Zukunft neben der Bibliothek auch einen 3D-Drucker beherbergen wird. Da Bilder mehr als 1216 Zeichen (ohne Leerzeichen inklu. Überschrift) sagen, gibt es an dieser Stelle ein paar Bilder.
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Da sich der Chaospott im Hofgebäude der Sibyllastraße 9 wohl fühlt, kam das
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Angebot für das Büro im 1.OG sehr gelegen. Auf den ca. 130 qm hat sich in den
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letzten Monaten vieles getan. Die Sofalandschaft ist zusammen mit der
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Bespaßungtechnik für Auge und Ohr in das OG umgezogen. Der freigewordene Raum
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im Keller wurde gestrichen und dank einer Spende haben drei Laborschränke den
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Weg in selbigen gefunden. Das Netzwerk hat auch das Level 2.0 erreicht, dazu
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wurde ein Rack für Server und Router sowie leistungsstarke Access Points angeschafft und teilweise mit Lichtwellenleitern verbunden. Damit man auch die zweite Tür elektronisch öffnen und schließen kann, wird an einer Erweiterung der foodoor gebastelt. Ein RaspberryPi steuert über die Erweiterungsplatine "PiFaceDigital" diverse Taster, den Summer und die Schließelektronik an. Nach einer lustigen Diskussion auf diversen Kanälen wurde der kleinste Raum Bällebad getauft, welches in naher Zukunft neben der Bibliothek auch einen 3D-Drucker beherbergen wird. Da Bilder mehr als 1216 Zeichen (ohne Leerzeichen inklu. Überschrift) sagen, gibt es an dieser Stelle ein paar Bilder.
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