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Chaos macht Schule - Anne-Frank-Gesamtschule Viersen
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Published: 2013-01-18 05:51:17pm
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Im Rahmen des [Chaos macht Schule](http://ccc.de/schule/) Projektes waren wir an der [Anne-Frank-Gesamtschule](http://www.afg-vie.de) in Viersen zu Gast.
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Dort hielten wir vor den ca. 180 Schülern der 7. Jahrgangsstufe Vorträge zu den Themen "[Soziale Netzwerke - Spuren im Netz](http://www.afg-vie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=285:chaos-macht-schule&catid=43:projekte&Itemid=72)" und "Wie funktioniert das Internet". Dabei erarbeiteten wir gemeinsam mit den Jugendlichen, wie die Geschäftsmodelle sozialer Netzwerke funktionieren und wie diese das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gefährden können. Als Beispiel diente uns hier, wie so oft, der Platzhirsch der Branche - Facebook.
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Besonders erfreulich war, dass die meisten Jugendlichen gar nicht so sorglos mit Facebook und anderen Portalen umgingen, wie wir im Vorfeld der Veranstaltung vermutet hatten. Viele waren sich letztendlich bewusst, dass die Nutzung sozialer Netzwerke sehr wohl etwas kostet, auch wenn deren Betreiber selten Geld dafür verlangen.
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Die Frage, wem Texte, Fotos und Videos gehören, nachdem sie veröffentlicht wurden, sorgte jedoch für Verunsicherung. Der Umstand, dass die Unternehmen im Hintergrund private Texte, Bilder und Videos der Nutzer ungefragt kommerziell weiterverwenden können, schien niemandem wirklich zu behagen.
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Facebooks Like-Button stieß ebenfalls auf wenig Begeisterung, als unseren Zuhörern klar wurde, wie dieser letztendlich funktioniert, und dass seine primäre Funktion nicht wie suggeriert die Empfehlung von Inhalten an Freunde darstellt, sondern die personenbezogene Protokollierung des Surfverhaltens.
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Auch wenn unsere Ausführungen viele negative Aspekte der sozialen Medien beleuchteten, baten wir die Schüler nicht zu vergessen, dass die Netzwerke den Wunsch der Menschen nach Austausch und Teilhabe unterstützen und so eine wichtige, gesellschaftliche Funktion erfüllen.
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Da aber die Betreiber der Plattformen Wirtschaftsunternemhen sind, die rein kommerzielle Interessen verfolgen, ist es wichtig eine gesunde Balance zwischen digitaler Teilhabe und der Wahrung informationeller Selbstbestimmung zu finden. - Die Dosis macht das Gift.
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Gegen Ende des ersten Teils hatten wir noch Gelegenheit Fragen der Schüler zu beantworten und ihnen Verhaltensregeln aufzuzeigen, die sie beim Umgang mit sozialen Medien unterstützen können:
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1. Erst ([selbst]kritisch) nachdenken, (tief) durchatmen, dann klicken. (Im Zweifel NICHT klicken!)
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2. Wenn Du nicht dafür zahlst, bist Du nicht der Kunde, sondern die Ware die verkauft wird. (Kostenlos heisst selten, dass es umsonst ist!)
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3. Frage Dich selbst: "Würde ich es morgen wirklich noch genau so schreiben?"
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4. Frage Dich selbst: "Muss das wirklich jeder wissen, oder sollte ich soetwas lieber persönlich klären?"
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Im weiterführenden Vortrag, der sich mit dem Aufbau des weltweiten Datennetzes beschäftigte, zeigten wir den Jugendlichen, wie Client-Server-Kommunikation im Internet funktioniert, warum diese immer als potentiell unsicher zu betrachten ist und wie Verschlüsselung diesem Umstand entgegenwirken kann.
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Zudem erklärten wir, warum kostenfreie, öffentliche Nachrichtendienste wie der Facebook-Chat und WhatsApp bewusst auf Verschlüsselungsmechanismen verzichten und welche realen Risiken der Versand unverschlüsselter Nachrichten für die Nutzer birgt.
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Hierbei gaben wir Ratschläge, wie sich private Kommunikation ohne großen Aufwand ausreichend gegen unbefugtes Mitlesen Dritter schützen lässt und wie sich durch die Nutzung des "Inkognito Modus" moderner Browser der Erfolg der Sammelwut des Like-Buttons einschränken lässt.
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Nach Abschluss der Veranstaltung hatten wir noch Gelegenheit uns mit einigen Lehrern der Jahrgangsstufe auszutauschen, dabei bekamen wir nicht nur Lob, sondern auch hilfreiches, kritisches Feedback, das wir zur Verbesserung unserer Arbeit nutzen können.
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Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei Petra Kreiten und Thomas Rütten für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere Vorträge an der AFG Viersen.
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Essen auf Rädern - Besuch in Aachen
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Published: 2013-02-10 05:34:01pm
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#### Das Versprechen
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Bereits beim Regiotreffen in Göttingen haben wir zwei Vertreter des
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[CCCAC](https://aachen.ccc.de) kennen gelernt und uns auf Anhieb gut
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verstanden. Wir wurden eingeladen, ihren Hackerspace zu besuchen. Auf
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den
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[MRMCD 2012](http://mrmcd.net/wiki/) trafen wir sie wieder, ebenso
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auf dem [29C3](http://events.ccc.de/congress/2012/wiki/Main_Page).
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Jedes mal beteuerten wir, dass wir sie besuchen werden und diesmal
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haben wir ernst gemacht. 10 unserer Leute haben sich auf 3 Autos
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verteilt gen Aachen gemacht.
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Im Pott kennt man das, es nennt sich Wegbier, speziell in unserem Fall
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ist es ein Wegmier.
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Nach etwas über einer Stunde Autofahrt sind wir angekommen.
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#### Natürliche Selektion durch Labyrinthbau
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Tja, wie kommt man jetzt hinein?
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Nach einer kleinen Odyssee haben wir dann den richtigen Eingang im Hinterhof genommen und trafen dann auf die "Offizielle CCC Aachen Klingel <strike>alpha</strike> beta" ™.
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Als wir dieses Schild gesehen haben, da wussten wir sofort "Hier sind wir richtig!".
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Das Sauerstoffdiffusionsdevice ist uns sofort ins Auge gesprungen.
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Aber schauen wir uns mal ein bisschen um.
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Das gegenüberliegende Gebäude erreicht man am besten durch eine Portal Gun.
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#### Hunger! Grillen.
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Grillanzünder sind ja bekanntlich für Anfänger. Erschwerend kam hinzu, dass wir kein Feuerzeug hatten. Wozu auch, wenn man einen Steinkohlegrill anbekommen möchte?
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Wir versuchten also in einem Reagenzglas etwas Papier mit dem Lötkolben zum Glühen/Brennen zu bringen. Das Resultat war die sofortige Inbetriebnahme des oben genannten Sauerstoffdiffusionsdevices.
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Plötzlich zückte jemand ein Streichholz, aber ohne Verpackung, an der man es hätte entzünden können. Wozu braucht man auch das passende Gegenstück, wenn man ein einzelnes Streichholz dabei haben kann?
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Sherlock hat dann noch mal kombiniert, Lötkolben + Streichholz = Flamme. Gesagt getan. Aber wie bekommt man ein Streichholz, welches eine Brennzeit von 10 Sekunden hat, durch den Fahrstuhl, 3 Etagen tiefer in den Hof, wo der Grill stand? Wozu sollte man das Streichholz auch direkt am Grill entzünden, wo der Weg kurz genug ist? Ok, wie bekommen wir jetzt die Flamme (Bedenkzeit = Brenndauer des Streichholzes) nach unten?
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Nehmen wir doch einfach unseren mobilen Bunsenbrenner...
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Gesagt, getan.
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Neben Kartoffelsalat, Baguettes, Brötchen und den abgebildeten Würstchen, gab's auch noch jede Menge Fleisch (*grunz*).
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#### Schnacken
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Nach einer ausgiebigen Stärkung haben wir uns einige Vorträge der Aachener angehört.
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Der Papst hat zwar mittlerweile abgedankt, aber wir sind es dank Mitgliederkarte, weiterhin! Und deshalb durften wir auch der diskordianischen Bibelstunde beiwohnen.
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Darauf folgte eine Projektbesprechung. Die Aachener stellten uns zuerst ihre Projekte vor. Unter anderem die Stromverbrauchsüberwachung durch die Abtastung mit einem Mauslaser. Die Lasermaus wurde mit Tape vor den Stromzähler geklebt und registriert, sobald die rote Markierung vorbei kommt (=1 Umdrehung). So erlebt man am Jahresende keine Überraschung, wenn eine vierstellige Nachzahlungsaufforderung ins Haus flattert. An dieser Stelle, schönen Gruß nach Hamburg :o)
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Etwas umfangreicher war die Vorstellung des eigenen CTF, welches Aachen auf dem 29C3 ausgetragen hat. Uns wurden nicht nur die Aufgabestellungen gezeigt, sondern auch die dazu gehörigen, teils extrem kreativen "Lösungsvorschläge" (Anm. d. Red.: Holy shit, Batman)
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Beendet wurde die Aachener Projektrunde mit einem PowerPoint Karaoke.
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Nachdem wir uns davon erholt hatten, präsentierten wir kurz unsere Chaos macht Schule Folien. Wir besprachen auch noch weitere Projekte wie beispielsweise unser [Hacksofa](https://wiki.die-foobar.de/wiki/Hackersofa), DocPatch (internes Geheimprojekt, Link folgt, sobald nicht mehr geheim) und natürlich unser [Essen auf Rädern](https://wiki.die-foobar.de/wiki/Essen_auf_R%C3%A4dern) Projekt, wovon sie gerade Teil sind.
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#### Fazit
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Kurz gesagt, wir hatten jede Menge Spaß und unser "Duisburch" wird den Tag auch noch Monate später in Erinnerung behalten, er hat nämlich den einzigen Blitzer weit und breit auf der Rückfahrt mitgenommen.
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Hausi
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Spontanes Hackend im Club
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Published: 2013-02-17 10:24:39pm
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Die Hardware des Schließsystems lässt sich mit einer angepassten OpenWRT-Firmware bespielen und die GPIO-Pins des [Carambola](http://www.8devices.com/product/3/carambola) über das Sysfs steuern.
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Auf dem Infoscreen wurde eine simple Uhr mit OpenGL ES umgesetzt und erfolgreich die Portierung des [info-beamer](http://info-beamer.org/pi/) auf das RaspberryPi getestet. Ein Platz, an dem der Infoscreen befestigt wird, ist schon gefunden.
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Außerdem wurde der DrachenSchlumpf, eine Kamerahalterung, die unter einem Drachen befestigt werden kann, in einer ersten Version fertiggestellt. Die Kamerahalterung ist aus einer Alu-Schiene gefertig, lässt sich um die x- und y-Achse bewegen und ist mit zwei
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Servomotoren ausgestattet. Ein Servo ist so angebracht, dass automatisiert Fotos gemacht werden können. Der andere dreht das Gestell um seine y-Achse, so dass ggf. Panoramabilder erstellt werden können. Die Motoren werden mit einem atmega8 angesteuert, dessen Software mit der Arduino-IDE entwickelt wurde.
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Essen auf Rädern - Besuch beim CCCMZ
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Published: 2013-03-23 09:49:30pm
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Vom 22.-24. März haben wir den [CCCMZ](http://www.cccmz.de) in Wiesbaden besucht und das [Wochenende](http://www.cccmz.de/weekend-of-work-beim-cccmz/) genutzt, um zu sehen, welche Projekte derzeit dort verfolgt werden. Darüber hinaus haben wir Hardware-Spenden erhalten, für die wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken!
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Hauptsächlich wurde an der Ansteuerung eines 3D-Druckers gearbeitet, welche auf der Arduino-Plattform aufsetzt. Das Gestell des Druckers besteht aus Holz und der Tisch wird auf Schubladenschienen gelagert, um die Kosten gering zu halten.
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Neben dem Drucker wurde an einem Wasserdisplay gebastelt, das über 16 Ventile gesteuert werden soll, um verschiedene Bilder zu erzeugen. Neben den Projekten gab es genug Zeit um Mate zu trinken, sich über verschiedene Ideen auszutauschen oder in der Originalausgabe der [Hackerbibel](http://de.wikipedia.org/wiki/Hackerbibel) zu stöbern.
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Easterhegg 13
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Published: 2013-04-03 03:47:38pm
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Der [C3PB](https://c3pb.de) hatte zum 29. März zur viertägigen Easterhegg nach Paderborn eingeladen, der ca. 250 Hacker gefolgt sind.
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Die Kulturwerkstatt bot ausreichend Platz für ein großes Hackcenter, Vortrags -bzw. Workshopräume und einer Bar, welche einen großen Teil des Tages ein ausgiebiges Frühstück, abends Gegrilltes, sowie kühle Getränke bereit hielt.
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Ein Highlight war die Besichtigung des [Heinz Nixdorf-Museums](http://www.hnf.de/), auf der zum Beispiel eine funktionsfähige Vermittlungsstelle zu bestaunen war. An mehreren Fernsprechtischapparaten ([FeTAp](http://de.wikipedia.org/wiki/Fernsprechtischapparat)) konnte die obsolete Technik ausprobiert werden, da auf den FeTaps die jeweilige Nummer zu lesen war. Für die Gesprächsvermittlung sorgt sowohl ein Wählsystem S 50 (Heb-Dreh-Wähler), als auch ein S 55, welches auf Edelmetall-Motor-Drehwählern basiert. Außerdem wurden auf insgesamt zwei Etagen viele anderen Exponate ausgestellt, unter anderem eine [ENIAC](http://de.wikipedia.org/wiki/ENIAC), eine Enigma oder alte Datenträger.
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Zum Vortragsprogamm trugen wir einen Workshop zur Lösung des Zauberwürfels bei, zu dem sich einige Teilnehmer sogar noch einen Würfel im Souvenirgeschäft des Heinz Nixdorf-Museums erworben haben. Vorgestellt wurde die LBL-Methode, nach der die Ebenen mit sieben Algorithmen nacheinander gelöst werden.
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Wir bedanken uns beim C3Pb und allen Beteiligten für das tolle Easterhegg!
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Docpatch - Entdecke das Grundgesetz!
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Published: 2013-05-23 05:30:12pm
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Wir haben in den letzten Wochen fleißig an einem unserer Open Data-Projekte gebastelt, dass wir heute mit einer [Pressemitteilung des CCC](http://ccc.de/de/updates/2013/docpatch) der Öffentlichkeit vorstellen wollen: [DocPatch](http://gg.docpatch.org).
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Zum heutigen Geburtstag des Grundgesetzes (2<sup>6</sup> Jahre) haben wir das Grundgesetz digitaler gemacht. Dank freier Software und Werkzeugen wie Versionskontrolle, Markupsprachen, Exportern und jeder Menge Web-Magie stehe der Erkundung des wichtigsten Dokuments der Republik nichts mehr im Wege! Für mehr Infos schaut bitte in die [Pressemitteilung](http://ccc.de/de/updates/2013/docpatch) oder -- noch besser! -- die [DocPatch-Seite](http://gg.docpatch.org).
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Viel Spaß dabei!
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Freifunktag im Niemandsland
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Published: 2013-05-26 08:38:52pm
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Am Towelday des Jahres 2013 fand im [Niemandsland](http://www.niemandsland.org/blog/) ein größeres Freifunk-Treffen statt, das vom [Freifunk Rheinland e.V](https://www.freifunk-rheinland.net/) organisiert wurde. Da wir in der Umgebung unserer Clubräume ein Freifunknetz planen, bot das Treffen eine gute Möglichkeit um grundlegende Informationen über geeignete Hard- bzw. Software zu sammeln und rechtliche Fragen zu klären, die der Betrieb eines freien Netzes aufwirft.
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<a class="news-picture" href="/media/2013-05-26/Freifunk-Router-fixt.jpg"><img src="/media/2013-05-26//Freifunk-Router-fixt_small.jpg" /></a>
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Während des Treffens wurden die ersten Geräte, die wir uns im Vorfeld angeschafft hatten, mit der passenden Firmware ausgestattet, so dass der Ausflug nach Düsseldorf ein voller Erfolg war. Wir werden in den nächsten Tagen weiter experimentieren und halten Euch über die Entwicklungen auf dem Laufenden.
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Wirtschaft hacken - mit Premium Cola
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Published: 2013-06-08 04:39:12pm
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Wir landen Uwe Lübbermann, Gründer und Kopf hinter dem Premium Systems, zu einem Vortrag über "Wirtschaft hacken - mit Premium Cola" ein.
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Premium ist eine kleine Getränkemarke ohne Büro, die seit über elf Jahren existiert und vieles bewusster regelt als die "normale" Wirtschaft. Das Projekt wird von einem Internet-Kollektiv nach dem Prinzip der Konsensdemokratie gesteuert und bis in Details wie z.B. "Anti-Mengenrabatte", "feste Umsatzanteile in die Alkoholismusvorsorge" oder "veganer Etikettenleim" optimiert - und bis zum freien Premium-Betriebssystem entwickelt.
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Samstag, 22.06.2013, 18:00 Uhr
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Speakers Corner
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am Unperfekthaus
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Friedrich-Ebert-Str. 18
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45127 Essen
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Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im Freien statt.
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<a if="chaospott-premiumcola-video" href="http://www.youtube.com/watch?v=8eF9V0-PORM"><img src="/media/2013-06-08/preview.jpg" /></a>
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Quelle: http://premiumcola.de
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Weiter Quellen:
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* [Premium in 5 Minuten in diesem der Freitag-Artikel](http://www.freitag.de/alltag/1023-die-gute-cola) (2010).
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* [Premium in 10 Minuten im Wall Street Journal](http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887324662404578332230968156620.html) :-) (2013).
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<a class="news-picture" href="/media/2013-06-08/Flyer.jpg"><img src="/media/2013-06-08//Flyer_small.jpg" /></a>
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Gulaschprogrammiernacht 2013
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Published: 2013-06-15 01:36:45pm
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Die [GPN](https://entropia.de/GPN13) fand vom 30. Mai bis zum 2. Juni statt und zog in seiner 12. Iteration noch mehr technikaffine Entitäten an als in den Vorjahren. So fanden sich ca. 450 Programmierer, Elektronikbastler, Lockpicker und andere Hacker in der [HFG Karlsruhe](http://www.hfg-karlsruhe.de) ein.
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Da bei unserer frühen Ankunft das <a href="/media/2013-06-15/DSC_0020.jpg">Netz</a> szenetypisch noch im Aufbau befand, spielten wir zuerst einige (analoge) Autorenspiele, während 3D-Drucker, Retrospieleautomaten, Schneideplotter, LED-Beleuchtung, Eismaschinen, Beamer und vieles mehr den Weg in das Hackcenter fanden.
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<a class="news-picture" href="/media/2013-06-15/DSC_0024.jpg"><img src="/media/2013-06-15//DSC_0024_small.jpg" /></a>
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Es gab natürlich wie jedes Jahr tägliches Frühstück, leckeres Gulasch und ein interessantes technisches Vortragsprogramm. Passend zu dem Vortragsthemen [Raketentechnik](https://entropia.de/GPN13:60_Jahre_Raketentechnik_mit_R-7_und_Союз_(Soyuz) ) und ["Was man tut wenn man morgen mal wieder in einem Raumschiff aufwacht?"](https://entropia.de/GPN13:Wie_fliegt_man_eigentlich_Raumschiffe%3F), lief über mehrere Tage das Programmierspiel [Rocket Scissor Spacegoo](https://entropia.de/GPN13:Rocket_Scissor_Spacegoo), bei dem die Mitspieler KIs für Weltraumschlachten programmiert und gegeneinander antreten ließen. Der Vortrag "Die Technik der Videospiele" bot einen Überblick über die Technik von Spieleautomaten vergangener Tage und erklärte z.B. die Funktionsweise der Pongautomaten, welche ausschließlich mit Logikgattern arbeiten.
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Neben dem Vortragprogramm zeigte auch der Infobeamer wieder nützliche Informationen wie Abfahrzeiten des ÖPNV oder das aktuelle Wetter an, welches dieses Jahr von besonderem Interesse war, um den Heimweg trocken zu beschreiten.
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Wir bedanken uns an dieser Stelle beim Entropia und allen Helfern für die schöne Veranstaltung und freuen uns auf die nächste GPN!
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Observe, Hack, Make
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Published: 2013-09-04 06:50:50pm
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Vom 29. Juli bis zum 4. August schlugen wir zusammen mit dem [CCCMz](https://www.cccmz.de/) und anderen Entitäten aus Stuttgart und Wuppertal unsere Zelte in Geestmerambacht auf, um gemeinsam mit 3000 Hackern aus der ganzen Welt ein fünftägiges Outdoorfest zu feiern, die OHM.
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Das Vortragsprogramm bot mit fünf parallel laufenden Vorträgen viele interessante Themen, die sich mit Hard- und Software aber auch mit Themen aus dem Bereich "Staatlicher Überwachung" beschäftigten. Neben den Vorträgen wurden im Programm auch Workshops gelistet, in denen z.B. erste Schritte beim Schweißen, Löten oder der Programmierung von Mikrocontrollern gemacht werden konnten. Darüber hinaus waren in jedem "Village" interessante Menschen und Projekte anzutreffen, deren Basteleien teilweise schon von vergangenen Veranstaltungen bekannt waren, bei denen aber die vorgenommenen Weiterentwicklungen genug Gesprächsstoff lieferten. Nachts sorgten viele Lichtbasteleien für eine schöne Atmosphäre. LED-Fackeln säumten auf dem ganzen Gelände die Wegesränder und eine Laseranlage erzeugte über dem ganzen Camp coole Lichteffekte, von denen einige Hacker immer wieder automagisch angezogen wurden.
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Nicht nur bei den Lichtinstallationen wurde viel Aufwand betrieben, sondern auch bei der Versorgung mit Elektrizität und einem ausreichend dimensionierten Zugang zum weltweiten Datennetz. Die 10 Gbit-Anbindung, welche mehrere Kilometer über Äcker und Wiesen verlegt wurde, bot genug Bandbreite und wurde über die Datenklos an die Teilnehmer weitergereicht. In den Datenklos befand sich außerdem die Hardware des Telefonnetzes, die es während der OHM ermöglichte, rund 980 angemeldete Teilnehmer zu erreichen. Verschollen geglaubte Hacker konnten somit einfach erreicht und überfüllte Mülltonnen schnell zur Leerung gemeldet werden. Der elektrische Strom kam selbstverständlich in rauen Mengen aus der Steckdose.
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Unser Village bestand aus dem soliden Hackcenter, welches seine Einwohner vor Wind und Wetter schützte und den darum verteilten Privatgemächern selbiger. Während der sieben Tage, an denen es höchstens nur eine halbe Stunde regnete, waren wir also ausreichend vor Wind und Wasser geschützt. Für das leibliche Wohl sorgte ein kleiner Kühlschrank und ein Gaskocher, die uns mit Mate und sonstiger Nahrung versorgten, aber ggf. zum nächsten Camp mit "mehr Power" ausgestattet werden.
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Es war eine tolle Zeit, für die wir uns bei den Organisatoren und anwesenden Hackern bedanken möchten und freuen uns schon auf die Fortsetzung unseres "Meta-Villages" auf dem nächsten Camp.
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Datenspuren 2013
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Published: 2013-09-08 01:52:41pm
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Am 7. und 8. September fanden, organisiert durch den [C3D2](http://www.c3d2.de/), die Datenspuren in Dresden statt. Wie in den Jahren zuvor haben wir den Junghackertrack mit einer lichtsensitiven Alarmanlage bereichert. Auch der Pentabug war dieses Jahr wieder vertreten, allerdings in Version 2.0, die mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgestattet ist und die Möglichkeit bietet, zwei Erweiterungsplatinen aufzustecken. Wer also mit dem Bug fertig war und noch mehr basteln wollte, konnte entweder das "pentatonic", eine pentatonische Tonleiter oder eine Led-Matrix zusammenlöten.
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Das Vortragsprogramm bot eine Mischung aus netzpolitischen und technischen Themen. Die "Cryptobar" bot Hilfe bei der Planung und Umsetzung von digitaler Privatsphäre und war über den ganzen Tag gut besucht.
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Die Rahmenbedingungen waren also gewohnt gut und wir freuen uns schon auf die nächste Iteration der Datenspuren.
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Sommerfest 2013
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Published: 2013-09-29 12:47:13pm
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Pünktlich zum Ende des Sommers lud der Chaospott, die foobar und der CCC-Essen zu einer kleinen Sause in die heiligen Hallen der Sibyllastraße. Der Einladung sind nicht nur einige Nachbarn, die schon immer wissen wollten, was dieser Club eigentlich so macht, sondern auch Hacker aus Düsseldorf und Aachen gefolgt, so dass die freie Fläche in unseren Räumlichkeiten gegen Null konvergiert wäre. Da sich der 21. September als niederschlagsfreier Tag präsentierte, sorgten die im Hinterhof aufgebauten Sitzgelegenheiten für ausreichend Platz und der Grillgutbeauftragte war somit auch in guter Gesellschaft.
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Neben Fnords und Anekdoten vergangener Veranstaltungen wurden aktuelle Themen diskutiert, die wieder zu den Fnords führten. Neugierige Nachbarn konnten sich davon überzeugen, dass der Club kein klandestiner Verein ist, und sich die Hard- und Softwareprojekte anschauen. Erwartet wurden unzählige Computer, Monitore und in Bezug auf unseren Namen, eine Bar. Für Berge von Computern hätten wir sicherlich sorgen können, dann hätte aber die Beschallungshardware keinen Platz mehr gefunden, die vor allem bei unserem Nachwuchs für Spaß an den Reglern sorgte. Insgesamt war es eine gelungene Feier, welche wiederholungswürdig ist und zu der in ihrer nächsten Iteration gerne noch mehr benachbarte Menschen vorbei kommen dürfen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle helfenden Hände und an unsere Gäste.
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CmS-Bundestreffen
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Published: 2013-10-14 12:57:22pm
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Bei bestem Wetter richtete der Chaospott vom 27.-29. September das "Chaos macht Schule"-Bundestreffen aus, zu dem 15 Interessierte den Weg ins [Linuxhotel](http://www.linuxhotel.de/) fanden.
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Im Vordergrund der Agenda stand die Vorstellung des Projekts sowie die Planung des Junghackertages auf dem 30. Chaos Communication Congress in Hamburg. Zum Einstieg wurde den Gruppen, die im Rahmen von "Chaos macht Schule" noch nicht tätig waren, ein Überblick über das Projekt geboten. Dazu stellten die Beteiligten aus Menschheim und Essen ausführlich ihre Vorträge und Hardwarebasteleien vor.
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Der zweite große Block beschäftigte sich mit der Planung des Junghackertages auf dem 30C3, da dieser im letzen Jahr bei den jüngeren Besuchern für viel Spaß und Freude sorgte. Es werden mindestens zwei Stationen angeboten, wo es nach erfolgreicher Teilnahme einen Stempel für den Junghackerpass gibt.
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An dieser Stelle möchten wir uns bei der [WHS](http://www.wauland.de/) für die Unterstützung und bei den Teilnehmern für das erfolgreiche Wochenende bedanken.
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Hackover 2013
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Published: 2013-11-04 05:45:01pm
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Dieses Jahr konnten wir zum ersten Mal das [Hackover](http://www.hackover.de/) besuchen, welches vom 1.-3. November in Hannover stattfand. Die [Leitstelle 511](https://hannover.ccc.de/), ihres Zeichens der örtliche Erfa-Kreis des CCC, lud zum zweiten Mal in die Nordstädter Bürgerschule ein, um drei Tage an Hard- und Software zu basteln. Das pittoreske Backsteingebäude bot neben den Workshop- bzw. Vortragsräumen genug Platz, um sich im Hackcenter oder an der Bar über aktuelle Geschehnisse im weltweiten Datentransfernetz auszutauschen, ohne dass die Veranstaltung weitläufig wirkte.
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Die elektronische Eintrittskarte sorgte mit dem Plattformspiel "Hackio" für einige rote Daumen und bot mit dem 2.4GHz-Funkmodul genug Möglichkeiten für eigene Softwareideen. Neben der Eintrittskarte gab es für jede teilnehmende Person eine Tasse und ein ganztätiges Frühstück, was den Langschläfern wohl sehr entgegen kam.
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Leider verging die Zeit auf dem Hackover so schnell wie die verfügbare Bandbreite, so dass nach drei Tagen Hacken, Basteln und wenig Schlaf die Heimreise auf dem Programm stand. Unser Dank gilt den Organisatoren und Engeln und wir freuen uns auf die nächste Iteration im Jahre 2014.
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OpenRheinRuhr 2013
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Published: 2013-11-11 05:25:58pm
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Auf der diesjährigen [OpenRheinRuhr](http://www.openrheinruhr.de) hat der Chaospott zusammen mit dem [Chaosdorf](http://chaosdorf.de) und dem [fNordeingang](https://fnordeingang.de) für den passenden Hackercharme gesorgt. In der Hackecke konnten technikinteressierte Menschen zusammen an Projekten arbeiten oder die Projekte anderer bestaunen. Zu sehen gab es einen Infoscreen, auf dem Zugabfahrtszeiten, Chatlogs, das Wetter und Windgeschwindigkeiten abgelesen werden konnten. Für analog Orientierte gab es den Service, den Chatlog ausgedruckt mit nach Hause zu nehmen.
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Neben der OpenRheinRuhr Twitterwall entstand in dieser Kreativecke auch das messeweite Freifunknetz, an dem Hacker aus verschiedenen Hackspaces erfolgreich zusammenarbeiteten. Interessierte konnten mit Bausätzen und der aufgebauten Lötstation Erfahrung sammeln.
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Die Kaffee-Flatrate und Premium Cola Versorgung half dabei, Koffein in SourceCode zu verwandeln. Für den intellektuellen Anspruch gab es Vorträge zu verschiedenen Themen. Das Lob gebührt den vielen freiwilligen Helfern, die diese OpenDinge{TM} Veranstaltung möglich gemacht haben.
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