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Sebastian 2020-03-23 22:04:15 +01:00
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@ -17,9 +17,10 @@ Ebenfalls attraktiv, die zahlreichen Vorträge und Workshops zwischen kopfförde
Weil außerhalb des Chaos nicht immer Perfektion herrscht, konnte, zum großen Bedauern des Autors dieser Zeile, eine Attraktion fortschreitenden Alters aus einem angrenzenden Ausland leider seine beliebten Vorträge nicht halten. Eine Instruierung zur Genossenschaft „formerly known as“ HackerEG aus der großen Hauptstadt musste aus Gesundheitsgründen unbestimmt verschoben werden. Allerdings können Vorträge vergangener Veranstaltungen auf [media.ccc.de](https://media.ccc.de/search/?q=hacker+eg) nachgeschaut werden. Rege genutzt wurde stattdessen die Möglichkeit zur direkten Kommunikation über Sprache, man sah sich schon damals nicht jede Woche und dass es eine der letzten Gelegenheiten des Jahres ist, hatte kaum jemand auf dem Monitor.
Das Weltniveau der HIP braucht sich nicht verstecken, trotz der familiären Größe der Räumlichkeit. Vielleicht auch ein Grund, warum das Angebot von Tickets ein kurzes war. Vielleicht auch ein Grund, warum alle wiederkommen. Jedenfalls ein Grund zur HIP das namengebende Futter: Hack. Fleißige Hände hatten den Ofen schon laufen lassen, schmackhafte und überwiegend vegane Nahrung war dem geneigten Hacker bestens bereitet. Für das Servieren und das Streaming von Leckerschmeckern großen Dank an die Zauberer und Feen, Knechte und Gnomen in der genussverschaffenden Küche, der Freiluftsiederei auf der Außenfläche, dank durchgehend freundlichem Wetter, und der guten Vorbereitung durch die Küchencrew.
Das Weltniveau der HIP braucht sich nicht verstecken, trotz der familiären Größe der Räumlichkeit. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum viele Besucher jedes Jahr wiederkommen. Aber das Verteilen von Vouchern an potentielle neue Besucher auf dem Congress hat Erfolg gezeigt: Einige Besucher waren zum ersten Mal auf der HIP. Für einzelne war es sogar die erste Chaos-Veranstaltung. Mit den Vouchern konnte man trotz der schnell ausverkauften Tickets immer noch sicher ein Ticket erwerben.
Zickig statt ozeanisch wurde bisweilen die Verbindung ins Internet wahrgenommen. Da hatten wohl die unterliegenden Versorgungsleitungen des Gastgebers ein paar Pakete in den nahen Bergbauschächten fallen lassen. Der V6 steht im Pott mehr in der Garage, als Hackern einen [CIX](https://de.wikipedia.org/wiki/Internet-Knoten) zu verschaffen. Vertrauensvollen Berichten beteiligter Entitäten zufolge, wurde P2P-Kommunikation für Layer 8 sogar durch eigene DECT Versorgung unterstützt, da brüllt man sich nicht so heiser.
Tradtitionell gibt es zur 'Hack im Pott' das namensgebende Futter: Hack, sowohl tierischer Abstammung als auch komplett vegan. Fleißige Hände hatten den Ofen schon laufen lassen, schmackhafte und überwiegend vegane Nahrung war dem geneigten Hacker bestens bereitet.
Ergänzt wurde das Essensangebot um große Mengen Vla, Waffeln und Slush-Eis. Für das Servieren und das Streaming von Leckerschmeckern großen Dank an die Zauberer und Feen, Knechte und Gnomen in der genussverschaffenden Küche, der Freiluftsiederei auf der Außenfläche, dank durchgehend freundlichem Wetter, und der guten Vorbereitung durch die Küchencrew.
Des Nachts, wenn der Photonenstrom sich dem Hacker lange angepasst hat, sorgt ein konstantes Angebot der Ruhrbahn für all zeitlichen Transport zum Hotel. Wobei Bus und Tram rein physisch kaum näher an der HIP liegen könnten. Das schafft nicht einmal ein Congress.