diff --git a/_posts/2013-09-08-datenspuren-2013.markdown b/_posts/2013-09-08-datenspuren-2013.markdown new file mode 100644 index 0000000..a244133 --- /dev/null +++ b/_posts/2013-09-08-datenspuren-2013.markdown @@ -0,0 +1,12 @@ +--- +layout: post +title: "Datenspuren 2013" +date: 2013-09-08 13:52:41 +categorie: Essen auf Räden +--- +Am 7. und 8. September fanden, organisiert durch den [C3D2](http://www.c3d2.de/), die Datenspuren in Dresden statt. Wie in den Jahren zuvor haben wir den Junghackertrack mit einer lichtsensitiven Alarmanlage bereichert. Auch der Pentabug war dieses Jahr wieder vertreten, allerdings in Version 2.0, die mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgestattet ist und die Möglichkeit bietet, zwei Erweiterungsplatinen aufzustecken. Wer also mit dem Bug fertig war und noch mehr basteln wollte, konnte entweder das "pentatonic", eine pentatonische Tonleiter oder eine Led-Matrix zusammenlöten. + +![space foto 1]({{ site.url }}/media/2013-09-08/IMG_1010.JPG) + +Das Vortragsprogramm bot eine Mischung aus netzpolitischen und technischen Themen. Die "Cryptobar" bot Hilfe bei der Planung und Umsetzung von digitaler Privatsphäre und war über den ganzen Tag gut besucht. +Die Rahmenbedingungen waren also gewohnt gut und wir freuen uns schon auf die nächste Iteration der Datenspuren. \ No newline at end of file diff --git a/_posts/2013-09-29-sommerfest.md b/_posts/2013-09-29-sommerfest.md new file mode 100644 index 0000000..14e3faf --- /dev/null +++ b/_posts/2013-09-29-sommerfest.md @@ -0,0 +1,9 @@ +Sommerfest 2013 +=============== +Published: 2013-09-29 12:47:13pm + +Pünktlich zum Ende des Sommers lud der Chaospott, die foobar und der CCC-Essen zu einer kleinen Sause in die heiligen Hallen der Sibyllastraße. Der Einladung sind nicht nur einige Nachbarn, die schon immer wissen wollten, was dieser Club eigentlich so macht, sondern auch Hacker aus Düsseldorf und Aachen gefolgt, so dass die freie Fläche in unseren Räumlichkeiten gegen Null konvergiert wäre. Da sich der 21. September als niederschlagsfreier Tag präsentierte, sorgten die im Hinterhof aufgebauten Sitzgelegenheiten für ausreichend Platz und der Grillgutbeauftragte war somit auch in guter Gesellschaft. + + + +Neben Fnords und Anekdoten vergangener Veranstaltungen wurden aktuelle Themen diskutiert, die wieder zu den Fnords führten. Neugierige Nachbarn konnten sich davon überzeugen, dass der Club kein klandestiner Verein ist, und sich die Hard- und Softwareprojekte anschauen. Erwartet wurden unzählige Computer, Monitore und in Bezug auf unseren Namen, eine Bar. Für Berge von Computern hätten wir sicherlich sorgen können, dann hätte aber die Beschallungshardware keinen Platz mehr gefunden, die vor allem bei unserem Nachwuchs für Spaß an den Reglern sorgte. Insgesamt war es eine gelungene Feier, welche wiederholungswürdig ist und zu der in ihrer nächsten Iteration gerne noch mehr benachbarte Menschen vorbei kommen dürfen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle helfenden Hände und an unsere Gäste. \ No newline at end of file